Lüchow (dpa) - Im niedersächsischen Gorleben werden die Pläne für den Salzstock vorgestellt, der jahrzehntelang als mögliches Atomendlager untersucht wurde. Die Erkundungsarbeiten dort wurden gestoppt, weil die Suche nach einem Endlager für hoch radioaktiven Atommüll neu gestartet werden soll. Seit Jahrzehnten gibt es in Gorleben massive Sicherheitsbedenken gegen den Standort. Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel hatte gefordert, Zäune um das Erkundungsbergwerk „in sicherheitstechnisch vertretbarem Maße“ abzubauen. Das könnte ein vertrauensbildendes Signale an die Menschen nahe Gorleben sein.
Atom:Pläne für Zukunft von Salzstock Gorleben werden vorgestellt
Lüchow (dpa) - Im niedersächsischen Gorleben werden die Pläne für den Salzstock vorgestellt, der jahrzehntelang als mögliches Atomendlager untersucht wurde. Die Erkundungsarbeiten dort wurden gestoppt, weil die Suche nach einem Endlager für hoch radioaktiven Atommüll neu gestartet werden soll. Seit Jahrzehnten gibt es in Gorleben massive Sicherheitsbedenken gegen den Standort. Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel hatte gefordert, Zäune um das Erkundungsbergwerk "in sicherheitstechnisch vertretbarem Maße" abzubauen. Das könnte ein vertrauensbildendes Signale an die Menschen nahe Gorleben sein.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema