Die EU, die USA und weitere Staaten haben sich "zutiefst besorgt" über Berichte geäußert, in Afghanistan seien Sicherheitskräfte der früheren Regierung getötet worden. Diese mutmaßlichen Vorfälle seien schwere Menschenrechtsverletzungen und im Widerspruch zu der von den Taliban angekündigten Amnestie, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung, die am Sonntag das deutschen Außenministerium in Berlin veröffentlichte und die auch Großbritannien, Australien, Japan, Kanada und die Schweiz mittragen. Die Taliban werden aufgefordert, die Amnestie durchzusetzen.
Afghanistan:"Zutiefst besorgt" über Hinrichtungen
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