Das schwere Erdbeben, das in der Nacht zum Mittwoch Haiti verwüstet hat, trifft eines der sowohl politisch wie sozial am stärksten gebeutelten Länder der Welt.SZ-Karte
Aufnahmen vor und nach der Katastrophe dokumentieren die immense Naturgewalt, die die Hauptstadt Port-au-Prince in großen Teilen zerstörte. So sah der Präsidentenpalast im Jahr 2004 aus.Foto: AP
Hier eine Aufnahme nach dem Beben.Foto: AP
Auch Bilder von Google Earth zeigen, ...Foto: dpa
... wie selbst dieser repräsentative Bau in sich zusammenfiel.Foto: dpa
Noch schneller knickten viele Wohnhäuser in der Großstadt mit 1,3 Millionen Einwohnern während der Schockwellen ein. Ein Straßenzug in Port-au-Prince vor ...Foto: dpa
... und nach der Katastrophe.Foto: dpa
Auch die Kathedrale der Stadt fiel in sich zusammen. Weite Teile der Stadt liegen in Schutt und Asche, das Ausmaß der Zerstörungen ist gigantisch. Insgesamt sollen 3,5 Millionen Menschen von dem Beben betroffen sein - sie lebten in der erschütterten Zone in und um Port-au-Prince.(Foto: AP/Text: grc, jobr)