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Leute:Oprah Winfrey
Quelle: AFP
Die US-Moderatorin, 65, lebt noch. "Ich hatte diesen Traum, dass ich mit 56 sterben würde", sagte sie dem Promi-Magazin People. Als sie schließlich 57 wurde, habe sie sich gefragt: "Warum habe ich das mein ganzes Leben lang gedacht?" Die Visionen über ihr Todesdatum hätten bereits begonnen, als sie noch ein Kind war. (Foto: AFP)
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Leute:Dirk Nowitzki
Quelle: dpa
Der Ex-Basketballer, 41, hat nicht auf seinen Direktor gehört. Sein ehemaliger Schulkamerad am Würzburger Röntgen-Gymnasium, der Handballtorwart Carsten Lichtlein, 38, erzählte dem Mannheimer Morgen, sie hätten sich, wenn sie um Freistellung für einen sportlichen Einsatz baten, jedes Mal vom Schulleiter anhören müssen: "Mit Sport kann man kein Geld verdienen." (Foto: dpa)
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Leute:Nick Carter
Quelle: dpa
Der US-Sänger, 39, mag Vokale. Auf Instagram verriet der ehemalige "Backstreet Boy" den Namen seiner neugeborenen Tochter: Saoirse (gesprochen: Sörscha), das irische Wort für Freiheit. Noch mehr Vokale hätte zum Beispiel Elouisa gehabt. Carters dreijähriger Sohn kommt hingegen mit zwei Vokalen aus, er heißt Odin. (Foto: dpa)
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Leute:Holly und Chris Persic
Quelle: dpa
Die US-Eheleute aus Pittsburgh haben ein Problem mit ihrem Auto. Holly Persic war laut CNN gerade unterwegs zur Bücherei, als es im Wagen plötzlich verbrannt roch. Sie rief ihren Mann an, der riet ihr, die Motorhaube zu öffnen - da entdeckte sie, dass ein Eichhörnchen den Motorraum zur Vorratskammer umfunktioniert hatte. Zwischen Motorblock, Kühlwasserbehälter und Batterie waren mehr als 200 Walnüsse gelagert. Chris Persics ebenso passender wie unübersetzbarer Kommentar: "It's absolutely nuts." (Foto: dpa)
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Leute:Prinz Harry und Ed Sheeran
Quelle: dpa
Die Rothaarigen, 35 und 28, kämpfen gemeinsam gegen die Stigmatisierung. "Für mich ist das ein Thema, über das viel zu wenig geredet wird. Weltweit leiden sehr viele Menschen", sagt der britische Prinz (auf dem Foto links) in einem Videoclip, den er gemeinsam seinem singenden Landsmann aufgenommen hat. Sheeran ergänzt: "Ich habe das Gefühl, es ist Zeit aufzustehen und zu sagen: 'Wir werden das nicht mehr ertragen. Wir sind rothaarig - und wir werden kämpfen.'" Da fällt Harry ihm ins Wort: "Ich glaube, es gibt ein Missverständnis." Es gehe nicht um die Entstigmatisierung Rothaariger, sondern psychisch Kranker. (Foto: dpa)