Wetter in Deutschland:Sturmtief "Egon" sorgt für Chaos auf den Straßen

Der teils orkanartige Wind brachte mancherorts Schneemassen mit sich, der Winterdienst war im Dauereinsatz.

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Sturmtief "Egon" ist mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 148 Kilometern in der Stunde über Deutschland hinweggefegt. Der Wind brachte vereinzelt Schneemassen mit sich. Der Winterdienst war mit seinem Gerät in der Nacht und den frühen Morgenstunden im Dauereinsatz.

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Bis zu 30 Zentimeter Schnee innerhalb von sechs Stunden waren in Lagen von 400 bis 600 Metern möglich, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit.

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So wie hier in Hessen brachte der starke Wind mit Geschwindigkeiten von bis zu 148 Kilometern in der Stunde vielerorts Bäume zum Umstürzen.

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Die Kinder in Niedersachsen dürften sich besonders über das winterliche Wetter gefreut haben. Dort fiel so viel Schnee, dass mancherorts die Schulen geschlossen blieben.

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Den Erwachsenen dürfte das Wetter dagegen weniger gefallen haben. So wie hier in Nordrhein-Westfalen standen viele Pendler morgens im Stau. Auf den glatten Straßen gab es zudem häufig Unfälle. Die Bahn war allerdings keine sichere Alternative: Durch den Schnee kam es auch dort zu Verspätungen.

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Ein Ende des Wettertrends ist zunächst nicht in Sicht. Auch am Wochenende dürften vor allem im Hochland winterliche Bedingungen herrschen.

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(Foto: Uwe Zucchi/dpa)

Das heißt für viele: Schnee schippen. Hier befreit ein Mann im hessischen Willingen sein Auto vom Schnee.

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