"Es regnet, es regnet, die Erde wird nass." Und wenn kein Regen mehr in die Erde passt, oder in die Flüsse und Seen, kommt es zu Überschwemmungen. So wie derzeit vielerorts in Deutschland. Die Folgen des verregneten Mai in Bildern. Die Landwirte, die diese Felder bei Hildesheim in Niedersachsen bewirtschaften, sollten möglicherweise einmal in Erwägung ziehen, Reis anzubauen.
Auch die Pflanzen in diesem Gewächshaus in Braunschweig können sich über Wassermangel nicht beklagen.
Seit Sonntag sind die Rettungskräfte in der niedersächsischen Stadt mehr als 200 Einsätze gefahren.
Spieglein, Spieglein im Felde: Dieser Baum bei Ködnitz im Landkreis Kulmbach ist bestimmt einer der schönsten dieser Schlechtwetterperiode.
Potentielle Einbrecher müssten im hessischen Berge derzeit mit dem Boot anrücken. Die Tulpen dürften vorerst sicher sein.
Dieses Wachhundexemplar in Berge an der Efze scheint die Überschwemmung dagegen fast zu genießen.
Kneipp-Kur vor der Haustür. Das Flüsschen Efze ist zwar nur 38,2 Kilometer lang, hat aber Berge mit enormen Wassermengen überschüttet.
Mit viel gutem Willen ließen sich hier vielleicht noch Matsch- oder Wasservarianten des Fußballs spielen. Von einem Rasenplatz kann im oberfränkischen Landkreis Kulmbach aber keine Rede mehr sein.
Wie gemalt: Das idyllische Osterode am Harz gibt es dieser Tage gleich doppelt zu betrachten.
Im niedersächsischen Itzum sollten Kinder Schwimmflügel mit auf den Spielplatz nehmen.
Wer auf dieser Bank an der Fulda bei Melsungen Ostseeträumen nachhängen möchte, sollte die Beine anziehen - oder gleich auf die Lehne ausweichen.
In einer Pfütze im brandenburgischen Vetschau offenbart dieses Blütenstaub-Muster die verborgene Schönheit des Dauerregens. An diese Art der Ästhetik sollten wir uns gewöhnen: Vorerst ist beim Wetter keine Besserung in Sicht.