Vulkanausbruch:Sinabung spuckt weiter Asche

Seit Wochen hält der Vulkan Sinabung die Bewohner Sumatras in Atem. Die Dörfer im Umkreis sind evakuiert. Tausende Anwohner flüchten vor Lavaströmen und Gasfontänen. Die Umgebung rund um den Vulkan ist bedeckt von einem Ascheteppich.

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Seit Wochen hält der Vulkan Sinabung die Bewohner Sumatras in Atem. Dörfer im Umkreis wurden evakuiert. Tausende Anwohner flüchten vor Lavaströmen und Gasfontänen. Die Umgebung rund um den Vulkan ist bedeckt von einem Ascheteppich. Dorfbewohner flüchten mit ihrem Vieh. Rund 25.000 Menschen sind derzeit auf der Flucht.

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Riesige Aschewolken gefährden die Anwohner. Tausende Anwohner sind wegen der immer neuen Eruptionen bereits seit Monaten in öffentlichen Gebäuden in sicherer Entfernung untergebracht.

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Beim letzten großen Ausbruch des Vulkans im Jahre 2010 kamen zwei Menschen ums Leben. Zuvor war der 2460 Meter hohe Berg 400 Jahre inaktiv. De glühende Asche kann selbst für Menschen zur Gefahr werden, die in ihren Häusern Schutz suchen.

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An den fruchtbaren Hängen des Berges wird seit Jahrhunderten Kaffee, Kakao und Orangen angebaut. Der Ascheregen zerstört die Ernte.

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Umliegende Dörfer liegen in Schutt und Asche. Der heftige Vulkanausbruch hat zahllose Gebäude zerstört.

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Der Vulkan ist in den vergangenen Tagen mehr als 220 Mal ausgebrochen. Viele Bewohner fürchten um ihre Häuser.

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Mindestens sieben Menschen sind bislang gestorben. Wann die Flüchtlinge zurückkehren könne, ist ungewiss. Ein Ende der Misere ist nicht absehbar.

© sz.de/dpa/isa - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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