Vogelgrippe:Der Mann mit der Vogelperspektive

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H5N1 und die Mutation der Grippe-Viren: Schon lange warnt der Virologe Albert Osterhaus vor einer Pandemie, aber erst seitdem Schwäne vom Himmel fallen, hören auch Politiker auf ihn.

Karin Steinberger

Rotterdam, im Oktober - Wenn man Albert Osterhaus glauben kann, wird die Angelegenheit früher oder später ohnehin ziemlich unappetitlich werden. Da kann man ruhig beim Kot anfangen.

Virologe Albert Osterhaus (Foto: Foto: AP)

Also starrt man erst einmal hinein in das dampfende, kalte Weiß, dorthin, wo Virologen gerne Absonderliches horten und nach Antworten suchen: in die Fächer ihrer Gefriertruhen. Osterhaus zieht eine Schachtel aus dem Eis, holt eine Ampulle heraus mit gefrorenem Vogelkot, gesammelt 2001 in Schweden. Stockente, infiziert mit dem Grippevirus H7N7. Arbeitsmaterial. Osterhaus und seine Mitarbeiter sammeln seit Jahren Kot entlang der Vogelrouten. Sie finden jedes Jahr haufenweise Viren. "Zehn Prozent der Tiere sind immer krank", sagt er, lächelt, schiebt die Wildentenabstriche zurück in die Kälte. Er hat wenig Zeit, gerade können sie nicht genug bekommen von ihm und seinen Vögeln.

Osterhaus ist Leiter der Virologieabteilung der Erasmus-Universität in Rotterdam und schon seit langem auf der Spur der Zugvögel. Er weiß, dass mit ihnen nicht nur der Herbst kommt. Als Virologe interessiert er sich für das, was sie mit sich herumtragen. Vor allem seit 1997, als das erste Mal ein dreijähriger Junge in Hongkong direkt von Vögeln infiziert wurde: H5N1. Vogelgrippe. Der Junge starb, und alles war anders. Bis dahin hatten Schweine als mögliches Mischgefäß für ein neues, tödliches Grippe-Virus gegolten. Jetzt war es der Mensch selbst.

"Ach, die Schweine, lange her", sagt Osterhaus, zündet sich eine Zigarette an. Er sieht zufrieden aus.

Tiefgefrorene Geheimnisse

Seine Gefriertruhen sind jetzt plötzlich enorm wichtig. In ihnen hortet er Viren, Vogelgrippe-Viren, seit Jahren schon. Und immer mehr spricht dafür, dass er mit den Vögeln und der Grippe richtig gelegen hat. Osterhaus hat herausgefunden, dass zu manchen Jahreszeiten bis zu 30 Prozent der Vögel in Europa Virenträger sind. Und dann die freilaufenden Hühner, die sich die Viren einfangen, und die Bauern, die die Viren in die eigenen Legebatterien einschleppen.

Da macht man sich Gedanken als Virologe. Den Rest der Menschen hat das bislang nicht besonders interessiert.

Diese Ignoranz hat Albert Osterhaus manchmal fast wahnsinnig gemacht, er hat auf Politiker eingeredet, hat Journalisten beschwatzt, Kollegen um sich gesammelt, während in Hongkong, Vietnam, Thailand und Indonesien immer mehr Menschen an der Vogelgrippe starben. 60Tote bei 120Infizierten. Doch Asien ist weit weg. Als sich 2003 in Holland ein Tierarzt mit H7N7 infizierte und starb, wurde Osterhaus aktiv. Millionen von Hühner wurden geschlachtet. Alle anderen 88 infizierten Menschen überlebten. Für Osterhaus ist das der Beweis, dass es hilft, wenn man handelt. Die Menschen staunten nur kurz und vergaßen wieder. Dann lösten die Amerikaner Verwirrung aus, als im letzten Winter der Impfstoff für die jährliche Grippe knapp wurde und die Gesundheitsbehörde CDC sofort mit Einreisebeschränkungen drohte.

Dann war wieder Ruhe.

Für Osterhaus ist das alles unbegreiflich. Die meisten Virologen sind sich einig, drei Pandemien gab es im letzten Jahrhundert, und die nächste wird kommen, es ist nur eine Frage der Zeit. Doch noch könnte man etwas tun, Impfstoffe entwickeln. Osterhaus jedenfalls hat gesammelt und geredet, hat geforscht und gewarnt. Und nebenbei fror er bei minus 80Grad die Geheimnisse der Vögel ein.

Begreifen, was 1918 geschah

Gefriertruhe an Gefriertruhe reiht sich im 17. Stock der Medizinischen Fakultät der Erasmus-Universität. Zehntausende kleiner Ampullen lagern hier, nummeriert und eingeordnet, Vogelkot, Abstriche - Osterhaus nimmt, was er bekommt. Er hortet Viren, manche nennen ihn einen Virus-Jäger, den besten in Europa. Er jedenfalls ist auf alles vorbereitet. Irgendwo da drinnen in seinen Gefrierschränken steckt auch das Vogelgrippe-Virus H5N1. Sehen kann man nicht viel, es sieht friedlich aus in der weiß überpuderten Kälte. Fast beruhigend.

So war das schon immer mit der Grippe. Niemand nimmt sie ernst.

Als 1918 die "Spanische Grippe" über die Erde hinwegfegte, waren am Ende mindestens 30Millionen Menschen tot. Andere sprechen von mehr als 100Millionen Toten. Australien, Indien, China, Amerika, Afrika, Europa, in manchen Inuit-Dörfern in Alaska überlebten nur die Hunde. Die ganze Welt, ein Totenhaus. H1N1. Doch die Grippe war aus den Köpfen der Menschen schneller draußen als aus ihren Körpern.

Auch damals begann es wie immer: Fieber, Gliederschmerzen, Kopfweh. Doch dann zerflossen die Körper, Blut schoss aus Nasen, Ohren und Augen. Es waren vor allem die Jungen, Kräftigen, die nach Luft japsten und deren Leiber sich dunkelblau verfärbten, weil die Lungen keinen Sauerstoff mehr transportierten. Die Mediziner verstanden nicht, was die durchnässten Lungen bedeuteten, die auf ihren Autopsie-Tischen lagen und aus denen blutiger Schaum trat. Sie wussten nicht, wie sie den Menschen helfen sollten, die in ihren eigenen Körpersäften ertranken. Sie suchten nach Bakterien, meinten Typhus, Gelbfieber, TBC, Cholera zu erkennen. In einem Jahr starben mehr als in einem Jahrhundert an der Pest. In 24 Wochen tötete das Virus mehr Menschen als Aids in 24 Jahren.

Die Grippe? Ein solches Gemetzel? Sie konnten es auch damals nicht glauben. Die normale Influenza di freddo, wie sie jedes Jahr im Winter kommt und im Frühling wieder verschwindet - ein Killer?

Osterhaus sitzt in seinem Büro hoch über Rotterdam, hinter ihm im Regal sind die Seuchen der Menschheit fein säuberlich abgelegt: Aids, Ebola, HepatitisB, Influenza. Der 57-Jährige hat sich schon mit vielen tödlichen Dingen beschäftigt. Doch keine dieser Krankheiten werde so unterschätzt wie Influenza, sagt er. Obwohl an der Grippe jedes Jahr allein in den USA 30000 bis 40000 Menschen sterben, und jeder zehnte Erwachsene und jedes dritte Kind betroffen sind. "Was die Grippe allein für ökonomische Schäden anrichtet durch Arbeitsausfälle", sagt Osterhaus und schüttelt den Kopf.

Wenn er ehrlich ist, dann ist es für ihn ein Glücksfall, dass jetzt die Schwäne in Rumänien vom Himmel fallen. Endlich bekommen die Menschen in Europa Angst. Sie fangen an zu begreifen.

Das ist ein Anfang. Jetzt hören sie ihm zu, interessieren sich dafür, warum die Grippe 1918 so ansteckend, so tödlich und so effizient war. Es geht darum, zu erforschen, was damals passiert ist, um zu verstehen, was heute passieren kann. Wie entsteht ein so brutaler Killer? Von Panikmache will Osterhaus nichts hören. So ein Unsinn, man müsse die Sache nur mal hochrechnen. Wenn man von 50 Millionen Toten bei damals zwei Milliarden Menschen ausgeht, wären das bei der jetzigen Weltbevölkerung 150 Millionen Tote. Vorsichtig gerechnet und vorausgesetzt, man ist nicht vorbereitet.

Tödliche Auferstehung

Albert Osterhaus ist vorbereitet. Er will die Geheimnisse dieses schlichten Genbündels verstehen, ehe es zuschlägt. Daran arbeitet er. Und die Wissenschaft kommt voran. Seitdem der Virologe Peter Palese in den achtziger Jahren das Grippevirus genetisch entschlüsselt hat und dessen acht RNA-Erbgut-Bruchstücke identifizierte, ist viel passiert. Gerade hat Jeffery Taubenberger vom US Armed Forces Institute of Pathology das Virus von 1918 vollständig rekonstruiert. H1N1 lebt wieder. Zum Entsetzen der Kritiker, die warnen, dass immer wieder Tödliches aus Laboren entwischt sei. Die Russische Grippe 1977 zum Beispiel.

"Der größte Bioterrorist ist die Natur selbst", sagt Osterhaus.

Für die Virologen ist die Auferstehung des Killers eine Chance. Jetzt können sie mit ihm arbeiten, jetzt können sie ihn durchschauen. 87Jahre nachdem er gewütet hat. Jetzt wissen sie, dass das Virus so tödlich wurde allein durch Mutationen, nicht durch eine Vermischung mit menschlichen Grippeerregern, wie bei der Vogelgrippe befürchtet.

Ist also alles anders, arbeitet das Virus an sich selbst, braucht es uns gar nicht? In Amerika werden bereits einzelne RNA-Fragmente des 1918-Virus in die Augen von Mäusen und Makaken getröpfelt. Man will lernen, verstehen, welche Mutationen derart tödlich waren. Und wie immer gibt es Proteste, demonstrieren Tierschützer. Das Übliche.

So viele Fragen haben die Forscher. So viele Ideen. Könnten sie, wie sie wollten, hätten sie in Rotterdam längst im Labor das durchgespielt, was sie alle befürchten: dass sich das Vogelgrippe-Virus mit dem menschlichen Grippe-Virus zusammentut. Die Virologen könnten der Natur vorgreifen, könnten sehen, ob es überhaupt eine Gefahr ist, oder ob sich die Welt auf den falschen Feind vorbereitet. Sie könnten ihre Schätze in den Gefriertruhen einsetzen, könnten alle Variationen durchspielen, Viren erschaffen, die vielleicht in der Natur nie entstehen würden. Und genau das ist die Gefahr, die Kritiker sehen. Aber die Wissenschaftler könnten sich vorbereiten. Doch noch fehlt ihnen hier ein Labor der höchsten Sicherheitsstufe, das sie rechtlich nicht bräuchten, aber ohne das sie sich nicht an diese Dinge wagen wollen. Um Ruhe zu haben. Es soll ein Labor sein, in dem jeder erst in grüne, dann in weiße Anzüge schlüpfen muss, in dem Unterdruck herrscht, damit keine Luft entweicht, und Viren in verriegelten Gefriertruhen lagern. Bis es so ein Labor gibt, ist es, als hätte man die Forscher in Ketten gelegt.

Bunte Kugeln und tote Tiger

Ein paar Zimmer neben dem Büro von Osterhaus, hinter den Gefrierschränken, schweben bunte Kugeln über den Bildschirm des Virologen Ron Fouchier. Hellgrün, rosa, hellblau, wie Kinderspielzeug fliegen sie im dreidimensionalen Raum. Jede Farbe ein Virus: Hong Kong 1968, Fujian 2002. Irgendwo flattert etwas, das aussieht wie ein Segel. Wenn man Ron Fouchier richtig versteht, sind diese Kugeln ein Durchbruch, ein wichtiger Schritt zu einem effizienteren Grippe-Impfstoff. Ein kleiner Sieg.

Ein kleiner Sieg gegen ein kleines, jämmerliches Ding. Nur acht Gene hat ein Grippe-Virus, ein Herpes-Virus hat 100, der Mensch 30000 bis 50000. Aber die Grippe ist ein genialer Trickser, ist genetisch instabil, verändert immer wieder ihre Hülle, mogelt sich am Immunsystem vorbei. Sie ist ein Meister der Mutation, das ist das Schwierige, diese Wandlungsfähigkeit. In Rotterdam kämpfen sie gegen die ständige Mutation, versuchen zu erkennen, ob es im Chaos nicht doch Regeln gibt. Aber immer wenn sie anfangen zu verstehen, kommt ein neuer Brocken.

Wie etwa kamen die Tiger zur Grippe?

Fouchier nennt den Vorfall das "Tiger-Problem". Als Ende 2004 in einem thailändischen Zoo 29 Bengalische Tiger an Vogelgrippe starben, waren wieder einmal alle Fragen offen. 30 weitere infizierte Tiere wurden eingeschläfert. 59 Tiger tot und keine Antwort: Kann Grippe auch durch die Nahrung übertragen werden? Und was braucht das Virus, um von Mensch zu Mensch zu springen?

Das sind die Fragen, mit denen sie in ihren Laboren kämpfen. Draußen aber kämpfen sie erst einmal um Gehör. Albert Osterhaus sagt: "Irgendwann werden sie uns fragen, warum haben Sie nichts gemacht? Sie wussten es doch."

Hoch über ihm schwebt ein Plakat, auf dem ein aufgeblähter Katzenleib zu sehen ist und zerlegte Lungen, Virologen-Wandschmuck. Weiß der Himmel, warum die Menschen die Grippe so unterschätzen, immer noch, immer wieder. Unbegreiflich, warum die Welt sich an Kleinigkeiten wie dem Sars-Virus mit insgesamt 800 Toten aufhängt, aber den größten Killer aller Zeiten verdrängt. Osterhaus ist ein Prediger, ein Besessener, der immer und immer wieder auf die Menschen einredet, ihnen die Gefahr vor Augen hält, und der seit Jahren sagt, dass sie bald kommen wird, die nächste Grippe-Pandemie, ansteckender, tödlicher, schneller. Ein Virus, das die menschliche Abwehr jungfräulich erwischen wird, unvorbereitet, weil es sich über die Vögel einen Zugang erschleichen könnte.

Aber man hörte ihm nicht zu. Bis jetzt nicht.

Doch seit kurzem ist die Hölle los. Je näher das H5N1-Virus kommt, desto öfter klingelt bei Albert Osterhaus das Telefon. Rumänien, Türkei, Griechenland, das Virus rückt immer näher. Gerade ist Osterhaus aus Brüssel zurückgekommen, wo er eine Pressekonferenz der European Scientific Working Group on Influenza (Eswi) geleitet hat, deren Vorsitzender er ist. Er nutzt die Aufmerksamkeit, die ihm die toten Vögel bescheren. Dazu ist er Populist genug. Endlich hört ihm die Welt zu, wenn er eine europäische Grippe-Task-Force fordert, wenn er Regierungen aufruft, finanzielle Hilfe bereit zu stellen, weil es sich keine Firma leisten kann, 100 Millionen Euro in die Entwicklung eines Impfstoffes zu investieren, gegen eine Krankheit, die möglicherweise oder hoffentlich nie kommt. Und wenn sie kommen wird, werden sich zwei Drittel der Menschheit den Impfstoff nicht leisten können. Für eine Privatfirma ist das ein schlechtes Geschäft.

Pandemie wäre "unbezahlbar"

"Aber wir müssen das machen" , sagt Osterhaus. Der Impfstoff sei jetzt das Wichtigste, die vorklinischen Tests müssten unbedingt anlaufen. Ein Jahr brauche man für die Entwicklung. Tödlich lang, wenn ein Killer bereits sein Unwesen treibt. Dann erzählt Osterhaus die Geschichte vom Feuerlöscher. Er mag sie, weil jeder sie versteht: "Wenn es bereits brennt, braucht man ihn sich nicht mehr zu besorgen, das hilft nichts mehr." Gut, die Sache werde teuer, aber das sei eine sehr kleine Investition im Vergleich zu dem, was es kosten würde, wenn man sich nicht vorbereitet. "Die Pandemie wäre unbezahlbar", sagt Osterhaus. Und Tamiflu, welches das Schlüssel-Enzym des Grippe-Virus hemmt, dieses Mittel, das jetzt alle kaufen wollen, naja, wenn sich die ganze Welt damit bewaffne, dann werde sich das Virus sicher bald etwas einfallen lassen, Resistenzen entwickeln, sagt Osterhaus, der es kennt, das Virus.

Immer öfter steht er jetzt zwischen seinen Gefriertruhen und seinem Vogelkot und macht sich Sorgen um die Menschen. "Vielleicht machen wir einfach keinen guten Job", sagt er. Denn woran kann es sonst liegen, dass die Menschen nicht verstehen, dass es Zeit ist, die Hühner in den Stall zu sperren. Alle, sofort und bis auf weiteres. Er kann nur lachen, wenn sich Tierschützer um das Wohlergehen der Hühner sorgen. "Wenn wir sie schlachten müssen, geht es ihnen noch schlechter", sagt er, lobt seine Regierung, die schnell reagiert hat, so wie einige Bundesländer und nun ganz Deutschland. Weg mit den Hühnern, das ist das Mindeste, um das Schlimmste zu verhindern.

Damals, als noch Zeit war

In Rotterdam ist also die Hölle los, und Albert Osterhaus steckt sich eine Zigarette nach der anderen an. "Eigentlich hat sich nichts geändert, die Gefahr ist durch die lokalen Ausbrüche in Europa ja nicht dramatisch größer geworden", sagt er, zieht an der Zigarette, beantwortet Fragen am Telefon, wird ungehalten, weil da einer immer noch nicht versteht, dass nicht Europa das Problem ist. Es ist nach wie vor Asien, das ihn besorgt. Asien, wo Mensch und Tier so nahe beieinander leben, wo Regierungen Informationen unterdrücken, so dass jederzeit passieren kann, was die Forscher befürchten: dass ein Vogelgrippe-Erreger mit einem menschlichen Grippe-Erreger zu einem neuen Virus verschmilzt.

An der anderen Seite des Telefons Unverständnis. Also gibt es gar kein Problem, wolle er das sagen? Osterhaus stöhnt, raucht, verdreht die Augen. "Nein, die Gefahr ist sehr real", schreit er ins Telefon. Dann legt er auf.

Sie begreifen es einfach nicht. Wenn die Vögel in Europa nicht mehr vom Himmel fallen, werden die Menschen alles wieder verdrängen, werden nicht mehr reden von H5N1, von H7N7, von H1N1. Sie werden sie wieder vergessen, die Grippe. Und irgendwann werden sie fragen, warum Osterhaus nichts gemacht hat aus seinem Vogelkot, damals, als noch Zeit dazu war.

© SZ vom 20.10.2005 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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