Die traditionelle Kissenschlacht der Kadetten in der US-Militärakademie West Point ist dieses Jahr ausgeartet: 30 Beteiligte wurden verletzt. Die meisten erlitten Gehirnerschütterungen, wie ein Sprecher der Akademie der New York Times bestätigte. Die Kissenschlacht fand demnach schon am 20. August statt. Zweck der jedes Jahr von den neuen Studenten organisierten Aktion sei die Stärkung der Kameradschaft. Die höheren Semester hätten die Aufsicht über den Wettstreit und müssten darauf achten, dass die Kadetten Helme trügen. Bilder in sozialen Medien zeigten aber, dass viele Teilnehmer sich nicht daran hielten. Einige Kadetten schwangen Kissen, in die sie ihre Helme gestopft hatten. Alle Verletzten seien wieder im Dienst. Bestraft worden sei niemand.
USA:Verletzte bei Kissenschlacht
An der Militärakademie West Point ist die Kissenschlacht der Kadetten ausgeartet.
Lesen Sie mehr zum Thema