USA:Überschwemmungen in Louisiana fordern elftes Menschenleben

Überflutete Landstriche, flüchtende Menschen: Der US-Bundesstaat Louisiana kämpft nach Regenfällen mit erheblichen Überschwemmungen. Besonders betroffen ist die Hauptstadt Baton Rouge.

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Wasser, das nicht weichen will: Der US-Bundesstaat Louisiana hat seit dem Wochenende mit erheblichen Überschwemmungen zu kämpfen. Aktuell wälzen sich die Wassermassen gen Süden. Ganze Landstriche sind überflutet.

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Immer neue Hochwasserwarnungen werden ausgegeben. Die Regierung hat mittlerweile 20 Verwaltungsbezirke zu Katastrophengebieten erklärt, um Finanzmittel aus dem US-Bundeshaushalt zu erhalten. Im Bild bringen sich ein Großvater und sein Enkelsohn in der Stadt St. Amant im Süden Louisianas in Sicherheit.

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Ein Helikopter rettet Menschen von einem Hausdach in Baton Rouge. Die Hauptstadt des Bundesstaates wurde von den Überschwemmungen besonders schwer getroffen.

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Das ganze Ausmaß der Katastrophe wird erst aus der Luft sichtbar. Die Aufnahme zeigt einen Vorort von Baton Rouge. Am frühen Mittwochmorgen meldeten die Behörden das elfte Todesopfer der Überschwemmungen.

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Mehr als 30 000 Menschen mussten nach Behördenangaben bereits in Sicherheit gebracht werden. 8000 von ihnen sind in Notunterkünften untergebracht. Im Bild: Eine Frau verlässt ihr Grundstück in der Kleinstadt Gonzales im Süden des Bundesstaats.

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Landwirte in Sorrento versuchen, ihr Vieh über eine überflutete Straße in trockeneres Gebiet zu treiben.

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Die Überschwemmungen sind eine Folge starker Regenfälle, die seit Freitag über den Süden der USA hinwegziehen und die Pegel von Flüssen anschwellen lassen.

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40 000 Häuser wurden durch die Wassermassen bislang beschädigt. Im Bild: Ein Laden für Kosmetikbedarf in Baton Rouge, aus dem das Wasser bereits wieder gewichen ist.

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Gouverneur John Bel Edwards spricht angesichts der Überschwemmungen in seinem Bundesstaat von einer "historischen Flut". Die Lage sei "beispiellos".

© SZ.de/dpa/Reuters/AP - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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