Berchtesgaden (dpa) - Das Rettungsteam mit dem schwer verletzten Höhlenforscher Johann Westhauser hat am Wochenende bereits einen großen Teil des Weges in der Riesending-Schachthöhle bei Berchtesgaden bewältigt. Wie die bayerische Bergwacht berichtete, bewegten sich die Retter bislang weitgehend waagerecht im Berg auf etwa 900 Metern Tiefe. Ab dem nun erreichten Lager Nummer 4 geht es in den kommenden Tagen steil nach oben. Denn zum Erreichen des Biwaks 3 muss das Rettungsteam streckenweise senkrecht in die Höhe klettern. Das könne bis zu zwei Tage dauern.
Unfälle:Rettungsteam mit verletztem Höhlenforscher vor steilem Aufstieg
Berchtesgaden (dpa) - Das Rettungsteam mit dem schwer verletzten Höhlenforscher Johann Westhauser hat am Wochenende bereits einen großen Teil des Weges in der Riesending-Schachthöhle bei Berchtesgaden bewältigt. Wie die bayerische Bergwacht berichtete, bewegten sich die Retter bislang weitgehend waagerecht im Berg auf etwa 900 Metern Tiefe. Ab dem nun erreichten Lager Nummer 4 geht es in den kommenden Tagen steil nach oben. Denn zum Erreichen des Biwaks 3 muss das Rettungsteam streckenweise senkrecht in die Höhe klettern. Das könne bis zu zwei Tage dauern.
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