Skurrile Werbeflächen:Ins Auge gestochen

In Australien werden Polizeiwagen künftig mit Werbung beklebt. Kreative PR-Menschen haben da noch außergewöhnlichere Einfälle. Die Top Ten der Werbeflächen.

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"The eye of the puma": Mit Logo-Kontaktlinsen des Sportartikelherstellers Puma in den Augen machte der britische Leichtathlet Linford Christie vor den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta Werbung. Zuvor war ihm verboten worden, das Logo seines Sponsors auf seinem Trikot zu tragen.Foto: AFP

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Werbung bis zuletzt: Wer eine Laterne am Grabstein hängen sieht, sollte genauer hinschauen. Es könnte eine Leuchtreklame ein. Ein Linzer Steinmetzbetrieb hat die Laternen als Werbemittel für sich entdeckt. "Eigentum von ..." stand auf der Laterne.Foto: Istock

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Der Körper als Werbeträger: Hauteng liegt der aufgemalte Schriftzug eines Kondomherstellers auf dem Rücken des Boxers Sven Ottke und war während des Kampfes ständig zu sehen. Der Boxer Virgil Hill sorgte mit dieser Art Werbung für einen Lacher, als er für "Kleiner Feigling" warb - ein eher untypischer Spruch für einen Boxer.Foto: AP

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Ein Gesicht im Kornfeld: Ein Bauer im US-Bundesstaat Ohio hat das Konterfei der amerikanischen Vizepräsidentschaftskandidation Sarah Palin in ein Maisfeld gemäht - und sie gleich "Sarah America" genannt.Foto: AP

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Die Polizei, dein Werbepartner: Auf australischen Streifenwagen macht der Flughafen Brisbane künftig auf sich aufmerksam.Foto: AP

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Hier könnte Ihre Werbung stehen: Apfel-Branding mit Lasern ist voll im Trend.Foto: laser-apfel.de

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Klo-Lektüre: Wer sitzt, hat Zeit zu lesen. Das hoffen jedenfalls Firmen, die Werbung auf Toilettenpapier anbieten.Foto: Shop58.de

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Im Namen des Glaubens: 1999 wurde ein Baugerüst um die Berliner Gedächtniskirche zur Werbefläche - eine Finanzspritze für die Sanierung des Kirchturms.Foto: dpa

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Werbung per Mausklick: Es muss nicht immer der Pfeil sein - auch Firmenlogos eigenen sich als Cursor. Ein amerikanisches Unternehmen hatte die Idee, den Pfeil in ein Logo zu verwandeln - mit Motiven des Werbepartners.Foto: Istock

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Plakativer gehts nicht mehr: Im Internet-Auktionshaus Ebay versteigern immer wieder Menschen Körperteile als Werbefläche. Besonders beliebt: Der Werbung die Stirn bieten. "Ich gehe auch an Orte, an die ich geschickt werde", hieß es in der Anzeige.Foto: Ebay

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