Shenzhen:Erdrutsch verschüttet Industriegebiet in Südchina

Verschüttete Gebäude, vermisste Menschen. Nach einem gewaltigen Erdrutsch in China suchen hunderte Einsatzkräfte nach Überlebenden.

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Eine Schlammlawine hat im südchinesischen Shenzhen etliche Menschen unter sich begraben. Nach dem Erdrutsch, der etwa 20 Gebäude in einem Industriegebiet verschüttete, werden mehrere Dutzend Menschen vermisst - von bis zu 40 Personen ist die Rede.

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Einige Menschen - die Angaben schwanken zwischen vier und acht - konnten bisher gerettet werden. Örtlichen Medienberichten zufolge begruben die Erdmassen auch zwei Schlafsäle für Arbeiter unter sich.

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Die meisten Menschen, die in dem etwa 20 000 Quadratmeter großen Gebiet leben, konnten nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua rechtzeitig vor dem Unglück am Sonntagvormittag in Sicherheit gebracht werden.

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Hunderte Einsatzkräfte suchen in Erdmassen und Gebäudetrümmern nach Überlebenden. Ein fünfstöckiges Gebäude soll komplett eingestürzt sein.

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Drei gerettene Menschen wurden bei dem Unglück verletzt. Bestätigte Todesfälle gibt es bisher nicht.

© SZ.de/dpa/leja - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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