Prominente der Woche:Flirtboykott, Schnullerstreit und Tränen

Warum für Elyas M'Barek Kolleginnen tabu sind, David Beckham keine Lust auf Erziehungsratschläge hat und Claus Kleber mit den Tränen kämpft.

Elyas M'Barek flirtet nicht am Set

1 / 7
(Foto: Florian Peljak)

Wer Elyas M'Barek toll findet, sollte lieber nicht Schauspielerin werden und auf einen Auftritt an seiner Seite setzen: Der Schauspieler ist für private Flirts am Film-Set nicht zu haben. "Ich bin sehr konsequent, was Flirts unter Kollegen angeht. Die vermeide ich grundsätzlich", sagte er in einem Interview mit dem Magazin Instyle. Mindestens ebenso konsequent ist er, wenn es um seinen Körper geht: Für den Film "Fack ju Göhte 2" hat er fünf Monate lang täglich mit einem Personal Trainer trainiert und Diät gemacht.

Til Schweiger braucht angeblich keine PR

2 / 7
(Foto: Daniel Bockwoldt/dpa)

Schauspieler Til Schweiger hat Vorwürfe zurückgewiesen, er mache sich aus PR-Gründen für Flüchtlinge stark. "Ich bin der erfolgreichste Filmemacher im Land. Was brauche ich denn für eine PR? Das ist so dumpf und stumpfsinnig, das zu sagen. Das ist das Einfachste", sagte Schweiger am Donnerstagabend in der ZDF-Talkshow "Donnerstalk". Er sei auch mal froh, wenn er nicht in der Zeitung steht.

Sabia Boulahrouz und Rafael van der Vaart getrennt

3 / 7
(Foto: dpa)

Schon lange gab es Gerüchte, nun ist es offiziell: Nach zwei Jahren Beziehung haben sich Sabia Boulahrouz und der niederländische Fußballspieler Rafael van der Vaart getrennt. Ihrer Liebe scheint das aber nicht zu schaden: "Wir lieben uns noch immer", sagt die schwangere Boulahrouz - aber das sei manchmal eben nicht genug. Damit folgen sie einem Schlussmach-Trend: "Conscious Uncoupling."

David Beckham ärgert sich über Erziehungstipps

4 / 7
(Foto: Collage SZ.de)

Darf eine Vierjährige noch am Schnuller lutschen? Der ehemalige Fußballer David Beckham findet: ja, gab seiner Tochter Harper einen - und landete prompt in der Zeitung. Seitdem bekommt er von allen Seiten Erziehungsratschläge - und ist ziemlich genervt davon.

Claus Kleber ist von Meldung gerührt

5 / 7
(Foto: Jörg Carstensen/dpa)

Ein Busfahrer aus Erlangen begrüßte in der vergangenen Woche mitreisende Flüchtlinge mit einer Ansprache via Lautsprecher - als ZDF-Moderator Claus Kleber diese Nachricht beim heute-journal vorlas, kämpfte er mit den Tränen. Das Netz feiert ihn dafür. Kleber fragte bei Twitter: "Ich reagiere manchmal auf positive Kleinigkeit emotionaler als auf große Story. Nicht sehr professionell. Aber okay?"

Gérard Depardieu bekommt Auftrittsverbot

6 / 7
(Foto: REUTERS)

Der französische Schauspieler Gérard Depardieu darf nicht mehr in der Ukraine auftreten. Das Kultusministerium in Kiew belegte ihn mit einem Film-, Fernseh- und Radioverbot und stufte ihn, ebenso wie zwölf russische Künstler, als "Bedrohung für die nationale Sicherheit" ein. Der Grund: Der Wahlrusse billige die Annexion der Krim.

Keine Handys bei der Hochzeit von Aniston und Theroux

7 / 7
(Foto: dpa)

Radiomoderator Howard Stern hat Details über die Hochzeit von Jennifer Aniston und Justin Theroux ausgeplaudert. Sein Kollege Jimmy Kimmel habe das Paar getraut und er selbst eine Rede gehalten. Stern verriet auch, dass während der Zeremonie alle Gäste ihr Handy abgeben mussten. Aniston und Theroux heirateten Anfang August im kleinen Kreis - und überraschten mit der Zeremonie selbst ihre Gäste.

© SZ.de/dow - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: