Itzehoe (dpa) - Drei Tage nach der verheerenden Explosion in Itzehoe haben etwa 500 Menschen in einer Trauerfeier der Opfer gedacht. Sie stand unter dem Motto "Wie sollen wir es fassen". Inzwischen ist die Ursache des Explosionsunglücks nach einem Medienbericht möglicherweise geklärt. Laut "Kieler Nachrichten" war das Haus noch mit alter Technik an die Gasleitung angeschlossen. Vieles deute darauf hin, dass es deshalb zu einem Gasleck gekommen sei. Ein Bagger hatte in der Straße gearbeitet, Anwohner wollen Gas gerochen haben.
Notfälle:Trauerfeier für Opfer von Itzehoe
Itzehoe (dpa) - Drei Tage nach der verheerenden Explosion in Itzehoe haben etwa 500 Menschen in einer Trauerfeier der Opfer gedacht. Sie stand unter dem Motto "Wie sollen wir es fassen". Inzwischen ist die Ursache des Explosionsunglücks nach einem Medienbericht möglicherweise geklärt. Laut "Kieler Nachrichten" war das Haus noch mit alter Technik an die Gasleitung angeschlossen. Vieles deute darauf hin, dass es deshalb zu einem Gasleck gekommen sei. Ein Bagger hatte in der Straße gearbeitet, Anwohner wollen Gas gerochen haben.
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