Naturkatastrophen:Fluch der Karibik

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Seit Hurrikan "Irma" über Barbuda hinweggefegt ist, gibt es dort nichts mehr außer ein paar ausgemergelten Hunden. Die Menschen wurden auf die Nachbarinsel verfrachtet - und träumen trotzig von der Zukunft.

Von Boris Herrmann

Wo die Palmen Kokosnüsse tragen, das Wasser türkisfarben schimmert und der Sand in der Sonne wie Zucker glänzt, dort liegt für viele Menschen das Paradies. Die Insel Barbuda, 160 Quadratkilometer Land zwischen Karibik und Atlantik, kommt dem sehr nahe. Allerdings nur auf Fotos, die älter sind als fünf Wochen. In der Nacht des 6. Septembers zog der Hurrikan Irma über Barbuda hinweg. Wie es jetzt aussieht? Das Paradies nach einem Atomkrieg.

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