Langenhahn:Ein Flugzeug, ein Dach und jede Menge Schaden

Mehrere Tage nachdem ein Flieger im Westerwald auf ein Haus gestürzt ist, haben die Aufräumarbeiten begonnen. Die Bilder der Aktion, an der mehr als 40 Menschen mitwirkten.

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Vier Tage nach dem Absturz eines Kleinflugzeugs in ein Hausdach in Langenhahn im Westerwald hat das Technische Hilfswerk mit der Bergung des Wracks begonnen.

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Zwei Kräne kamen dabei zum Einsatz.

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Das Haus wurde bei dem Aufprall und der Bergung des Wracks schwer beschädigt. Unter anderem stürzten ein Giebel und der Schornstein ein.

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Das Flugzeug war am Samstag nach seinem Start auf dem nahen Flugplatz Ailertchen in das Dach gekracht. Der 54-jährige Pilot wurde schwer verletzt. Er kam in eine Spezialklinik. Die beiden Hausbewohner blieben unversehrt.

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(Foto: dpa)

Etwa 30 THW-Helfer, elf Feuerwehrleute und vier Mitarbeiter einer örtlichen Dachdeckerfirma waren an den Arbeiten beteiligt.

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Der Propeller des Kleinflugzeuges liegt im Hof des Hauses.

© SZ.de/dpa/jael/imago - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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