Kriminalität:«Spiegel»: Lieferant der Amok-Waffe von München hatte Komplizin

München (dpa) - Der mutmaßliche Verkäufer der Waffe des Amoklaufs von München hatte laut Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" offenbar ein Komplizin. Sie sei ebenfalls im hessischen Marburg festgenommen wurden, dort, wo der 31-Jährige bei einem Scheingeschäft gefasst worden war. Der mutmaßliche Waffenhändler habe mit dem vermeintlichen Käufer zunächst das Finanzielle abwickeln wollen. Die Frau habe anschließend die Ware liefern sollen, heißt es unter Berufung auf Ermittler. Dem mutmaßlichen Lieferanten der Waffe, der Ware im Darknet angeboten hatte, hatten die Ermittler eine Falle gestellt.

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München (dpa) - Der mutmaßliche Verkäufer der Waffe des Amoklaufs von München hatte laut Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ offenbar ein Komplizin. Sie sei ebenfalls im hessischen Marburg festgenommen wurden, dort, wo der 31-Jährige bei einem Scheingeschäft gefasst worden war. Der mutmaßliche Waffenhändler habe mit dem vermeintlichen Käufer zunächst das Finanzielle abwickeln wollen. Die Frau habe anschließend die Ware liefern sollen, heißt es unter Berufung auf Ermittler. Dem mutmaßlichen Lieferanten der Waffe, der Ware im Darknet angeboten hatte, hatten die Ermittler eine Falle gestellt.

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