Wiesbaden (dpa) - Als Reaktion auf ihren großen Zeugenaufruf zum Fall des mutmaßlichen Serienmörders Manfred S. haben die Ermittler erste „möglicherweise erfolgversprechende“ Hinweise erhalten. Eine heiße Spur sei jedoch bislang nicht dabei, sagte der leitende Ermittler der Sonderkommission „Alaska“, Frank Herrmann in Wiesbaden. Es gebe Hinweise, die „einigermaßen konkret“ seien. Die Zahl der Zeugen, die sich meldeten, sei „nicht schlecht“, jedoch „nicht überwältigend“. Die Polizei bringt den 2014 verstorbenen Manfred S. aus Schwalbach am Taunus mit bis zu zehn Tötungsdelikten in Verbindung.
Kriminalität:Möglicher Serienmord: Fahnder bekommen erste neue Hinweise
Wiesbaden (dpa) - Als Reaktion auf ihren großen Zeugenaufruf zum Fall des mutmaßlichen Serienmörders Manfred S. haben die Ermittler erste "möglicherweise erfolgversprechende" Hinweise erhalten. Eine heiße Spur sei jedoch bislang nicht dabei, sagte der leitende Ermittler der Sonderkommission "Alaska", Frank Herrmann in Wiesbaden. Es gebe Hinweise, die "einigermaßen konkret" seien. Die Zahl der Zeugen, die sich meldeten, sei "nicht schlecht", jedoch "nicht überwältigend". Die Polizei bringt den 2014 verstorbenen Manfred S. aus Schwalbach am Taunus mit bis zu zehn Tötungsdelikten in Verbindung.
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