Kriminalität:Kölner Oberbürgermeister-Kandidatin bei Attentat schwer verletzt

Köln (dpa) - Einen Tag vor der Oberbürgermeisterwahl in Köln hat ein Attentäter aus vermutlich fremdenfeindlichen Motiven die Kandidatin Henriette Reker mit einem Messer niedergestochen. Der arbeitslose Mann attackierte die auch für die Unterbringung von Flüchtlingen zuständige Sozialdezernentin an einem CDU-Wahlkampfstand auf einem Wochenmarkt. Die parteilose Reker ist nach einer Notoperation außer Lebensgefahr. Die Wahl findet trotz des Attentats wie geplant heute statt. Das Attentat löste Sorge über zunehmende Gewalt in der Diskussion über die Aufnahme von Asylbewerbern in Deutschland aus.

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Köln (dpa) - Einen Tag vor der Oberbürgermeisterwahl in Köln hat ein Attentäter aus vermutlich fremdenfeindlichen Motiven die Kandidatin Henriette Reker mit einem Messer niedergestochen. Der arbeitslose Mann attackierte die auch für die Unterbringung von Flüchtlingen zuständige Sozialdezernentin an einem CDU-Wahlkampfstand auf einem Wochenmarkt. Die parteilose Reker ist nach einer Notoperation außer Lebensgefahr. Die Wahl findet trotz des Attentats wie geplant heute statt. Das Attentat löste Sorge über zunehmende Gewalt in der Diskussion über die Aufnahme von Asylbewerbern in Deutschland aus.

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