Als die Polizei 30 Hanfpflanzen auf seinem Balkon entdeckte, hatte der Besitzer eine ungewöhnliche Erklärung: Er habe die bis zu zwei Meter hohen Gewächse als Sonnenschutz genutzt. Der 58-jährige Braunschweiger gab an, die Hanfsamen zum Füttern der Vögel seiner Mutter gekauft zu haben. Einige habe er ausgesät, weil er um die Größe der Pflanzen gewusst und sie als Schattenspender gezüchtet habe. In seiner Wohnung fanden die Beamten auch geerntete und getrocknete Hanfblätter zum Rauchen. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts des unerlaubten Anbaus von Betäubungsmitteln. Der Hinweis auf die Pflanzen war von Bauarbeitern gekommen.
Kriminalität:Hanf als Sonnenschutz
Als die Polizei 30 Hanfpflanzen auf seinem Balkon entdeckte, hatte der Besitzer eine ungewöhnliche Erklärung.
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