Höxter (dpa) - Im Fall der in Höxter vermutlich zu Tode gequälten Annika F. aus Niedersachsen suchen Leichenspürhunde heute an einer Landstraße nach Überresten der Frau. Damit gehen die Ermittler einer Aussage der verdächtigen Angelika W. nach. Demnach sollen die Überreste der mutmaßlich in einem Kachelofen verbrannten Leiche der Frau im Jahr 2014 von Angelika W. und Wilfried W. am Rand der nahegelegenen Straße verstreut worden sein. Die Straße in Höxter-Bosseborn soll für die Suche zeitweise gesperrt werden. Laut der Ermittler wurden acht Frauen Opfer des Paares, zwei starben.
Kriminalität:Fall Höxter: Leichenspürhunde suchen Straßenränder ab
Höxter (dpa) - Im Fall der in Höxter vermutlich zu Tode gequälten Annika F. aus Niedersachsen suchen Leichenspürhunde heute an einer Landstraße nach Überresten der Frau. Damit gehen die Ermittler einer Aussage der verdächtigen Angelika W. nach. Demnach sollen die Überreste der mutmaßlich in einem Kachelofen verbrannten Leiche der Frau im Jahr 2014 von Angelika W. und Wilfried W. am Rand der nahegelegenen Straße verstreut worden sein. Die Straße in Höxter-Bosseborn soll für die Suche zeitweise gesperrt werden. Laut der Ermittler wurden acht Frauen Opfer des Paares, zwei starben.
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