Berlin (dpa) - Mehr als zwei Drittel der bekannten Fälle von Internetkriminalität bleiben in Deutschland ungeklärt. Nur rund 30 Prozent der Fälle von Cybercrime könnten im Moment im engeren Sinne aufgeklärt werden, sagte der scheidende Chef des Bundeskriminalamts, Jörg Ziercke, der dpa. Das bedeute, dass 70 Prozent nicht aufgeklärt werden. Die Zahl der in der Kriminalstatistik registrierten Cybercrime-Fälle stieg in den vergangenen Jahren kontinuierlich. Ziercke sprach sich erneut für weitergehende Polizeibefugnisse wie die Vorratsdatenspeicherung aus.
Kriminalität:Cybercrime-Fälle bleiben meist ungeklärt
Berlin (dpa) - Mehr als zwei Drittel der bekannten Fälle von Internetkriminalität bleiben in Deutschland ungeklärt. Nur rund 30 Prozent der Fälle von Cybercrime könnten im Moment im engeren Sinne aufgeklärt werden, sagte der scheidende Chef des Bundeskriminalamts, Jörg Ziercke, der dpa. Das bedeute, dass 70 Prozent nicht aufgeklärt werden. Die Zahl der in der Kriminalstatistik registrierten Cybercrime-Fälle stieg in den vergangenen Jahren kontinuierlich. Ziercke sprach sich erneut für weitergehende Polizeibefugnisse wie die Vorratsdatenspeicherung aus.
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