Hauseinsturz in Lüttich:Unter Trümmern

Die Zahl der Toten nach dem Einsturz eines Wohnhauses im belgischen Lüttich ist auf elf gestiegen. Die Regierung befürchtet weitere Leichen unter den Trümmern. In Bildern.

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Zwei Tage nach dem Einsturz eines mehrstöckigen Gebäudes im Zentrum von Lüttich ist die Zahl der Todesopfer auf elf gestiegen.Unter den Schuttmassen des Hauses vermutete die Regierung bis zu zehn weitere Menschen. Zunächst konnten nur drei Tote identifiziert werden.Foto: Reuters

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Feuerwehrleute verlassen den Einsatzort: Die Suche musste vorübergehend ausgesetzt werden, weil die Gefahr bestand, dass weitere Gebäude einstürzten.Foto: Reuters

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Das fünfstöckige Gebäude im Zentrum von Lüttich war in der Nacht zum Mittwoch nach einer Explosion eingestürzt. Ursache war vermutlich ein Gasleck.Foto: AP

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Ein Luftbild der Explosionsstelle. In dem zentralen Stadtviertel am Ufer der Maas leben viele Studenten und Einwanderer. Die historische Altstadt wurde nach der Explosion aus Sicherheitsgründen weitgehend abgeriegelt.Foto: Reuters

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Verletzt wurden bei dem Einsturz des Altbaus mindestens 21 Menschen. Ein zwölfjähriges Mädchen war am Abend lebend gerettet worden, andere Quellen sprachen von einer weiteren Frau, die gerettet wurde. In dem Gebäude waren 14 Bewohner gemeldet.Foto: dpa

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Etwa fünf Stunden nach der Explosion stürzte das Haus ein. Die Fassade des Gebäudes brach zusammen, als die Rettungskräfte gerade dabei waren, Verschüttete zu bergen.Foto: AP

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Neben den Rettungskräften von Feuerwehr und Polizei kamen auch Belgiens König Albert II. und die Innenministerin des Landes, Annemie Turtelboom, zur Unglücksstelle.Foto: AP

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Die Explosion beschädigte auch mehrere umliegende Gebäude. Die unmittelbaren Nachbargebäude mussten abgestützt werden.Foto: AP

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Fernsehbilder zeigten, wie die Fassade des Hauses hinter einer Wand aus Staub zusammenfiel. Die Druckwellen waren in einem Umkreis von mehreren hundert Metern zu spüren. Die Fensterscheiben zahlreicher Autos und Gebäude zerbarsten, darunter die des Rathauses und des Justizpalastes.Foto: AP

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Die Umgebung der Unglücksstelle war mit einer dicken Staubschicht bedeckt. Das Zentrum Lüttichs wurde abgeriegelt. Etwa 50 Menschen aus der Nachbarschaft der Unglücksstelle mussten ihre Wohnungen verlassen. Sie wurden in einer alten Kirche untergebracht.Foto: AFP(Text: sueddeutsche.de/dpa/AFP

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