Die amerikanische Peak-Oil-Bewegung:Zurück zu den Wurzeln und Blättern

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Sie erwarten das Ende der Weltwirtschaft und sammeln Pflanzen im Central Park - gegen die düsteren Prognosen der Peak-Oil-Bewegung ist allerdings kein Kraut gewachsen.

Andrian Kreye

Es war ein langer Marsch durch den regnerischen Central Park, doch auf der Höhe der 102. Straße wird Steve Brill auf einer versteckten Lichtung endlich fündig.

Wenn die Ölproduktion ihren Höhepunkt erreicht hat, wird die Weltwirtschaft zusammenbrechen - so die Theorie der Oil-Peak-Bewegung. (Foto: Foto: Reuters)

"Klettenwurzeln!", ruft er aus. Gut gekocht schmeckten die wie eine Kartoffel.

Dann kniet er auch schon im feuchten Erdreich und stichelt mit seiner Gartenkelle einen graubraunen Strunk frei.

"Wild Man" nennt sich Steve Brill auf seiner Webseite, auf der man sich zu seinen botanischen Rundgängen anmelden kann, und um den "wilden Mann" zu unterstreichen, trägt der 57-Jährige zu seiner Nickelbrille und dem Professorenbärtchen kurze Safarihosen und einen Tropenhelm.

Gut 30 Interessierte führt er an diesem Samstagvormittag auf der Suche nach essbaren Pflanzen durch den Central Park. Ein paar Familien sind dabei, die ihren Kindern ein wenig Gespür für die Natur nahebringen wollen. Aber da sind auch die Damen und Herren mit den Notizblöcken und den vielen Fragen, die den Rundgang viel ernster nehmen als die Familien. Die ernsthaften Damen und Herren gehören zu einer neuen Sorte Klientel, die seit einigen Monaten auf Steve Brills Rundgängen durch Stadtparks und umliegende Wälder anzutreffen sind.

Für sie ist die Suche nach essbaren Pflanzen im Stadtpark kein Wochenendspaß, sondern ernsthafte Vorbereitung auf die finsteren Zeiten, die da kommen und mit dem Begriff der "posttechnologischen Gesellschaft" eigentlich viel zu freundlich beschrieben sind, wie sie versichern.

Ziemlich gesunder Schleim

Aber genau das ist es, was da auf uns zukommt, wenn man Bill, Dan oder Gusti glaubt - eine Welt ohne Technologien, ohne Maschinen, ohne Massenfabrikation und vor allem ohne fossile Energiequellen, was natürlich zunächst einmal den Zusammenbruch des Weltwirtschaftssystems und die Rückkehr der Menschheit in die Zeiten der Jäger, Sammler und Kleinbauern bedeutet.

Genau deswegen sollte man sich möglichst bald auf die harten Zeiten des Rückschritts von der technokratischen, globalisierten Moderne zurück in eine vorzivilisatorische Gesellschaftsform vorbereiten, in der wieder jede Familie, jede Gemeinde für sich selbst sorgen wird.

Das alles beruht auf der so genannten Peak-Oil-Theorie, einer Hochrechnung, nach der die Weltwirtschaft nicht erst dann zusammenbrechen wird, wenn Öl und Rohstoffe ausgehen, sondern schon dann, wenn die weltweite Ölproduktion ihren Höhepunkt erreicht. Diese Theorie ist in Amerika Ausgangspunkt einer apokalyptischen Bewegung, die sich seit einem Jahr in den sonst eher utopisch veranlagten Kreisen der Ökologieaktivisten, Esoteriker und Althippies ausbreitet.

Und weil sich diese traditionell durch eine gewisse selbstgerechte Besserwisserei auszeichnen, macht es die Diskussion angesichts des baldigen Endes der Welt, wie wir sie kennen, nicht leichter.

Weißer Gänsefuß, wilde Kirschen und Kermesbeerenkraut

"Haha, wenn der große Einbruch kommt, werden wohl so einige hier im Park herumhängen", sagt Gusti beispielsweise, eine drahtige Frau unbestimmten Alters, und man ist sich nicht ganz sicher, ob das Lachen nun Galgenhumor angesichts der nahenden Katastrophe signalisiert oder den kleinen Triumph der Rechthaberei.

Es gibt im Central Park einiges zu entdecken, was einen am Leben erhalten würde, wenn die Versorgung zusammenbricht. Nussbraune Ling-zhi-Pilze zum Beispiel und Schwefelporlinge, deren Konsistenz an Hühnerfleisch erinnert, auch wenn Steve Brill vom Verzehr von Pilzen aus dem Park abrät, weil sich hier in der Stadt zu viele Schadstoffe im Gewebe sammeln.

Doch an jeder Biegung wedelt Steve Brill wieder aufgeregt mit den Armen, um seine Gruppe um sich zu scharen. Weißer Gänsefuß, der wie Spinat und Commelina, die wie Steckbohnen schmeckt, wilde Kirschen, Brombeeren und Kermesbeerenkraut, das viel Vitamin A enthält. Sagt Steve Brill und erntet dafür bewunderndes Nicken und eifriges Gekritzel auf den Notizblöcken.

Dann greifen seine erwachsenen Schüler eifrig in die Büsche, Bäume und Erdschollen, zupfen, zerren und graben, sortieren die Beute in Tüten und Dosen. Eine kräftige Frau im folkloristisch gemusterten Baumwollkleid namens Theresa zeigt Gusti stolz einen Frischhaltebeutel mit drei stattlichen Klettwurzeln.

Solche habe sie auch bei sich zu Hause im Hinterhof, sagt sie, nur könne man die nicht essen, weil der Hausmeister und seine Söhne dort immer ihre Autos reparieren und das Altöl einfach in den Gulli schütten, da sei das Grundwasser wohl ruiniert. Gusti nickt mit sorgenvollem Blick, während sie an ein paar Portulakblättern kaut, einem Kraut, das sogar auf dem dürren Sommerrasen des Central Parks eine kräftige grüne Farbe entwickelt und dessen schleimiger Pflanzensaft neben den Vitaminen A, B und C auch Eisen, Magnesium und Omega-Fettsäuren enthält.

Maisöl als Lösung

"Wenn die Ölwirtschaft zusammenbricht, hat es damit auch ein Ende", sagt sie. "Wenn die Ölwirtschaft zusammenbricht?", fragt Theresa verwundert. Gusti nickt. "Noch nicht gehört? Peak Oil und das Ende unserer fossilen Energien?" Theresa schüttelt den Kopf, lässt sich aber nicht die Laune verderben: "Mein Cousin hat seinen Mercedes auf Biodiesel umgerüstet, der fährt jetzt mit Maisöl. Das ist die Lösung."

Gusti schüttelt den Kopf. "Nein, das ist keine Lösung." - "Wohl. Damit brauchen wir kein Öl mehr, wenn alle ihre Autos umrüsten, ist das die Lösung." - "Aber die Umrüstung der Gesellschaft kostet viel zu viel, um das noch hinzukriegen." - "Ach was, 500 Dollar hat mein Cousin bezahlt." - "Darum geht es doch nicht. So ein Auto umzurüsten, kostet viel mehr Energie, als man einspart."

Gute zehn Minuten reden die beiden Frauen aufeinander ein, aber keine der beiden lässt sich von ihrer Haltung abbringen. Theresa nicht von ihrem grundsätzlichen Optimismus, dass man die Welt verbessern kann, Gusti nicht von ihrem Sendungsbewusstsein, überlebenswichtiges Herrschaftswissen weitergeben zu müssen. Erst als Theresa verspricht, zu einem der Peak-Oil-Treffen zu kommen, lässt Gusti von ihr ab.

Warten auf den Höhepunkt

Die New Yorker Peak-Oil-Gruppe trifft sich alle zwei Wochen im Wai Café, einem karg eingerichteten Naturkostlokal an der 6.Avenue in Chelsea. Der Kellner winkt einen gleich in den hinteren Teil des Lokals, in dem sich schon die ersten Teilnehmer um die Resopaltische versammelt haben. Simon Whelan begrüßt neue Gäste, er ist ein älterer, bärtiger Herr, der mit großer Emphase die neuesten Erkenntnisse der Peak Oil-Erhebungen referiert.

"Das Ölfeld von Ghawar", erzählt er beispielsweise. "Das größte Ölfeld der Welt, 1948 entdeckt, mit einem Vorkommen von 90 Milliarden Barrel Öl. Da wurden vor fünf Jahren noch fünfeinhalb Millionen Barrel pro Tag gefördert. Heute sind es nur noch dreieinhalb Millionen. Was die saudische Regierung allerdings verschweigt."

Er nennt ähnliche Zahlen für fünf weitere Ölfelder rund um die Welt. Neben ihm sitzt ein älterer Herr, der mit seiner schwarzen Hornbrille und dem Westernhemd wirkt, als sei er gerade aus dem Texas der fünfziger Jahre angereist. Alan heißt er, war lange als Chemiker für Ölraffinerien tätig und bestätigt jedes statistische Menetekel mit einem fachmännischen "So isses".

Dann treffen die beiden Gruppenleiter ein: Dan Miner, ein junger Herr in Polohemd und Khakihosen, der Uniform des amerikanischen Angestellten, der sich auf einem Barhocker postiert und das Treffen mit fester Stimme und starrem Blick zur Ordnung ruft. Neben ihm nimmt Bill Burke Platz, ebenfalls in Khakihosen, der gestutzte Vollbart schon etwas angegraut.

Ungefähr 50 Teilnehmer drängen sich nun in den hinteren Teil des Wai Cafés. Vor einem Jahr bestand die Gruppe noch aus vier Mitgliedern. Inzwischen haben sich fast 400 Untergangsgläubige in das Onlineverzeichnis eingetragen. Eine einheitliche Demografie gibt es nicht. Da sind ein paar Mädchen und Jungen im Studentenalter, einige ältere Damen und Herren, die sich immer noch im Hippiegewand ihrer Jugend kleiden, ein paar konservativ wirkende Teilnehmer, von denen einige an Schulen und Colleges unterrichten, andere an der Wall Street arbeiten.

Fast alle der Anwesenden haben jedoch die grundlegenden Bücher der Bewegung gelesen. "Power Down" und "The Party's Over" von Richard Heinberg, "The Long Emergency" von James Howard Kunstler, dazu kommt noch der Dokumentarfilm ,,The End Of Suburbia'', der zeigt, dass die amerikanische Gesellschaft mit ihren weit verstreuten Siedlungsformen der Suburbias und Exurbias zum Scheitern verurteilt ist, weil diese mit einem Netz von Highways verbunden und deswegen extrem vom Öl abhängig sind.

Noch erscheinen die Bücher über das Peak-Oil-Phänomen in obskuren Kleinverlagen. Doch ganz langsam sickert die Peak-Oil-Angst ins Bewusstsein der breiten Bevölkerung. Der Journalist Peter Maass veröffentlichte beispielsweise vor einem Jahr im New York Times Magazine ein langes Exposé über die Versuche der saudischen Regierung, das rapide Schwinden ihrer Ölreserven geheimzuhalten.

Die Weltwirtschaft wird implodieren - glaubt die Bewegung

Da zitiert er auch einen Bericht des amerikanischen Energieministeriums, in dem es heißt: "Frühere Wechsel von Energieformen wie von Holz zu Kohle und von Kohle zu Öl vollzogen sich graduell und evolutionär. Die Überschreitung des Höhepunkts der Ölproduktion wird abrupt und revolutionär ablaufen." Die Angst vor dem Zusammenbruch der Weltwirtschaft auf dem Höhepunkt der Ölproduktion ist ja nicht nur apokalyptisches Geschwafel. Es gibt genügend harte Fakten.

Die Grundthesen vom Peak Oil beruhen auf einer Studie, die der Geophysiker Marion King Hubbert 1956 für das American Petroleum Institute erstellte. Demnach erreichte die amerikanische Ölförderung um 1970 herum ihren Höhepunkt. Um den genauen Zeitpunkt, an dem die weltweiten Vorkommen ihren "Peak", ihren Höhepunkt erreichen, wird noch gestritten. Vorsichtige Schätzungen gehen vom Jahr 2025 aus. Die Peak-Oil-Bewegung befürchtet, dass der Höhepunkt im vergangenen Herbst erreicht war. Was danach geschehen wird, ist ebenso strittig.

Die Peak-Oil-Bewegung geht davon aus, dass die Weltwirtschaft in den nächsten fünf bis zehn Jahren implodieren und damit das posttechnologische Zeitalter einläuten wird. Erschwerend hinzu kommen die pessimistischen Prophezeiungen, die der Autor James Howard Kunstler in "The Long Emergency" formuliert. Demnach wird es eine apokalyptische Synergie aus versiegenden Rohstoffen, Klimawandel und neuen Seuchen geben, welche die Zivilisation, wie wir sie heute kennen, in die Knie zwingen wird.

Geld werde es bald nicht mehr geben

Ziel muss es deswegen sein, rechtzeitig "off the grid" zu gehen. So heißt das Schlagwort, demzufolge man sich von all den verwundbaren Netzwerken der modernen Gesellschaft abkoppeln sollte, deren Abhängigkeiten von einer Wirtschaft, die auf fossilen Brennstoffen basiert, unsere Zivilisation in den Abgrund reißen wird. Von der handelsüblichen Elektrizität und Fernwärme, vom Verkehr mit benzinbetriebenen Autos, Flugzeugen und Zügen, von industriell verarbeiteten Lebens- und Haushaltsmitteln, chemisch hergestellten Medikamenten und Werkstoffen.

Restformen moderner Technologien werden sich nur mit Hilfe von erneuerbaren Energien wie Wind, Sonne und Biokraftstoffen aufrechterhalten lassen. Da allerdings könnte die EROEI-Formel einen Strich durch die Rechnung machen, die Rechnung von "Energy Return On Energy Investment". Nach der wird es nicht nur bald zu teuer, das so genannte "dreckige Öl" aus Ölsänden wie in Venezuela oder Kanada zu gewinnen. Auch die Herstellung von Solarzellen oder Biodieselautos ist nach dieser Formel viel zu teuer.

Geld wird es aber bald nicht mehr geben, weswegen man sich sowieso aus dem regulären Geldkreislauf ausklinken sollte. Simon legt eine Goldmünze vor sich. Man solle sie mal anfassen. Die massiv goldene Münze liegt schwer in der Hand. "Krügerrand", sagt er. "Habe ich neulich für 500 Dollar gekauft. Ist jetzt 660 Dollar wert."

Letzte Konsequenz wird es sein, größere Ortschaften zu verlassen und auf dem Land in Gemeinden zu leben, die Permakultur betreiben. Permakultur, so klärt Gusti auf, ist der konsequente nächste Schritt nach dem biologisch-dynamischen Anbau, der immer noch auf Monokultur und somit auf Raubbau basiere. Permakultur schließt an die vermeintlich unordentliche Anbauweise amerikanischer Ureinwohner an, die mit Mischpflanzungen, bei denen Wurzel- und Blattgemüse beispielsweise übereinander wachsen, natürlichen Biotopen am nächsten kamen.

"Lifeboat Communities", Rettungsbootgemeinden, heißen solche autarken Siedlungen im Sprachgebrauch der Peak-Oil-Bewegung. Schwer zu sagen, wie viele solcher Aussteigergemeinden es schon gibt, die unter dem Überbegriff "Intentional Communities" zusammengefasst werden, Gemeinden also, die aus einem gemeinsamen Interesse heraus gegründet werden. Dazu zählen theoretisch auch religiöse Gemeinschaften und politische Kommunen, wie sie in Amerika schon seit der Landung der ersten Pilger gegründet wurden.

Die Mehrzahl sind heute Ökodörfer und Landkommunen. Das Verzeichnis der Fellowship Of Intentional Communities verzeichnet für die USA beispielsweise 1172 solcher Gemeinden. Dazu gehören legendäre Hippie-Experimente wie The Farm in Tennessee und Twin Oaks in Virginia genauso wie Neugründungen wie Dancing Rabbitt in Missouri.

Selbstverteidigung im Biotop

An der Ostküste empfiehlt Dan Diner das Ökodorf bei Ithaca im Norden des Bundesstaates New York. "Die sind nicht an eine bestimmte spirituelle Linie gebunden, sondern konzentrieren sich vor allem auf Permakultur und erneuerbare Energien", sagt er. Das kann wichtig sein, denn viele der Aussteigergemeinden sind esoterische Gemeinschaften, die in ihren spirituellen Vorgaben oft so dogmatisch sind wie die protestantischen Sekten des 18. und 19. Jahrhunderts.

Offenheit und Liberalität sind allerdings auch ein Luxus, den sich die meisten Rettungsbootgemeinden nicht mehr allzu lange leisten können. Immerhin werden nach dem Zusammenbruch der Weltwirtschaft Millionen um ihr Überleben kämpfen müssen. Deswegen ist das Thema mit der Selbstverteidigung auch ein wunder Punkt der Peak-Oil-Debatte. Der Konsens tendiert zur bewaffneten Form der Eigenständigkeit.

Auf dem Weg nach Ithaca muss man bis weit in die Pocono Mountains fahren, um ein Gefühl für die Weite jener Gegend zu bekommen, in die sich die ersten Peak-Oiler geflüchtet haben. Als Europäer empfindet man die Landschaft mit ihren Mischwäldern und Wiesengründen auf den ersten Blick als vertraut, doch dann merkt man schon bald, dass man hier nicht durch eine Kulturlandschaft fährt, in der Land- und Forstwirtschaft Ordnung in die Natur gebracht haben, sondern durch echte Wildnis. Da erstreckt sich plötzlich das schier endlose Grün des amerikanischen Nordostens bis zum Horizont, die dichten Wälder mit ihren klaren, kühlen Seen, die unbebauten Felder und Wiesen, auf denen hier oben noch Wildblumen wachsen.

"Seid stark"

"Classic Rock" läuft im Autoradio, die Mischung aus sentimentalen Gassenhauern und alten Kamellen der Woodstock-Ära, die auf dieser Fahrt wie ein Echo jenes utopischen Weltbildes aus dem Lautsprecher klingt, als sich die Kommunen in den amerikanischen Wäldern noch als Anfang einer neuen, besseren Gesellschaft verstanden haben, und nicht als letzter Ausweg einer zum Sterben verdammten Zivilisation.

Und doch steht die Peak-Oil-Bewegung in ihrem Rückzug in einer langen Tradition. "Ganz unten im Tal findet ihr meine Lämmer, sicher vor dem Sturm, der nun um uns herum tobt", sangen die Anhänger der Sekte der Shaker, die sich Ende des 18. Jahrhunderts im Nordosten Amerikas in abgeschiedene Kommunen zurückzogen. "Seid stark, denn eure Zelte sind von Feinden umgeben." Besser kann man das Lebensgefühl der Peak-Oil-Bewegung auch heute nicht auf den Punkt bringen.

© SZ vom 16.09.2006 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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