Chilenische Küstenregionen:Nach dem Beben kommt das Feuer

Zehntausende Bewohner chilenischer Küstenregionen haben ihre Häuser überstürzt verlassen. Nach dem schweren Erdbeben der Stärke 8,2 sind vielerorts Feuer ausgebrochen.

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Zehntausende Bewohner chilenischer Küstenregionen haben ihre Häuser überstürzt verlassen. Nach dem schweren Erdbeben der Stärke 8,2 sind vielerorts Feuer ausgebrochen. In Chiles Hauptstadt Santiago de Chile brennt ein Gebäude vor einem Hochhaus. Feuerwehrmannschaften sind im Einsatz.

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Zehntausende Menschen in Chile werden evakuiert. Präsident Michelle Bachelet hat die Küstenregionen zum Katastrophengebiet erklärt.

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An der peruanischen Küste stehen zwei Männer in sicherer Entfernung.

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Militärkonvois sind in den chilenischen Küstenregionen unterwegs. Das Militär solle den Betroffenen dort helfen, aber auch Plünderungen vermeiden, sagte Chiles Präsidentin Michelle Bachelet in der Nacht in einer Fernsehansprache: "Es sind die notwendigen Maßnahmen getroffen worden, um die Bürger zu schützen."

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Hunderte haben sich vor dem örtlichen Krankenhaus in Chiles Hauptstadt Santiago de Chile versammelt und warten.

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Feuerwehrmänner versuchen ein Feuer zu löschen, das nach dem schweren Seebeben in einem Restaurant in Chiles Küstenregion ausgebrochen ist.

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