Einsatz in Gummistiefeln: Die Kanzlerin im Krisengebiet.(Foto: ddp)
Im Anflug: Blick auf eine uberflutete Landschaft.(Foto: ddp)
Warten auf die Politiker: Bürger in Hitzacker.(Foto: ddp)
Akkordarbeit im dunkeln: Soldaten beim Befüllen von Sandsäcken.(Foto: Reuters)
Bange Blicke: Ein Feuerwehrmann beim brandenburgischen Bälow.(Foto: dpa)
Menschenkette: Sandsäcke sollen Dannenberg vor dem Hochwasser schützen.(Foto: ddp)
Einsam und verlassen steht dieser Bauwagen bei Bömenzien in Sachsen-Anhalt im Elbe-Hochwasser.(Foto: dpa)
Überflutet: Die Altstadt des niedersächsischen Hitzacker.(Foto: dpa)
Ein Hubschrauber nimmt in Laase (Niedersachsen) Sandsäcke auf.Foto: ddp
Alle packen in Lauenburg (Schleswig-Holstein) mit an.Foto: dpa
Verschnaufpause: Im schleswig-holsteinischen Lauenburg sind auch die Tiere vom Hochwasser gestresst.Foto: dpa
Noch höher als 2002 stieg die Elbe in Hitzacker (Niedersachsen). Die Bewohner können nur warten - und hoffen.Foto: dpa
Die Wucht der Flut hat die Menschen im niedersächsischen Hitzacker überrascht.Foto: dpa
Eine Wasserrutsche im überschwemmten Freibad Cossebaude bei Dresden. Das Hochwasser der Elbe hat heute mit 7,49 Metern seinen Höchststand erreicht.Foto: AP
Harte Arbeit: Auch wenn die Überschwemmungen nicht das Ausmaß der Jahrhundertflut 2002 erreichten, gab es für die vielen Helfer genug zu tun.Foto: Reuters
Andrea Hegewald, links, und Alexander Rajek von der Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes in Meissen fahren mit ihrem Boot in der vom Hochwasser überfluteten Innenstadt vor der Albrechtsburg in Meissen bei Dresden. Elbabwärts steigen die Pegel weiter.Foto: AP
Ein kleines Mädchen steht in der Dresdner Innenstadt hinter einer Mauer aus Sandsäcken und blickt auf die Hochwasser führende Elbe.Foto: ddp
Martin Kühn versucht sein vom Elbehochwasser überflutetes Grundstück von Treibgut zu befreien. Die Wasserstände sollen Experten zufolge noch einige Tage auf hohem Niveau bleiben.Foto: AP
Gassi gehen in den überfluteten Straßen von Pirna, 20 Kilometer östlich von Dresden.Foto: Reuters
Evakuierung in Bad Schandau. Hier sind große Teile der Innenstadt und alle elbnahen Uferstraßen überflutet. In acht sächsischen Städten wurde Katastrophenalarm ausgerufen.Foto: dpa
Schon fast amphibische Fähigkeiten braucht dieses Fahrzeug des Technischen Hilfswerks (THW) in Zeithain in der Naehe von Riesa.Foto: ddp
Statt Bürgersteigen brauchen die Bewohner der Langen Strasse in Pirna Hochwasserstege.Foto: ddp
Dieses Wasser läufft aus dem Theater in Meissen ab.Foto: ddp
Bilder, die an die Halligen erinnern.Foto: ddp
Schloss Pillnitz bei DresdenFoto: dpa
Große Teile der Innenstadt von Bad Schandau sind überflutet und wurden evakuiert.Foto: dpa
Eher wie ein Elb-Venedig sieht es derzeit in manchen Teilen von Bad Schandau aus.Foto: dpa
Helfer kontrollieren, ob der Damm dicht ist. In Dresden wird für Montag mit dem höchsten Pegelstand gerechnet.Foto: AP
Das Zentrum der sächsischen Kleinstadt Wehlen ist fast vollständig überschwemmt. Feuerwehler suchten am Samstagnachmittag nach Menschen, die in Sicherheit gebracht werden müssen.Foto: ddp
Landunter in Meißen: Am Samstag wurde der Katatsrophenalarm ausgerufen und die ersten Häuser evakuiert.Foto: dpa
Was romantisch aussieht, ist für die Bürger von Dresden höchst unangenehm: In der Nacht zum Freitag stieg der Pegel weiter an. Foto: AP
Gemeinsam gegen die Wassermassen: Noch hoffen Helfer, die Dresdner Altstadt mit Sandsäcken schützen zu können. Foto: AP
Ausquartiert: Der Rentner Karl Michalk musste die Nacht zum Freitag mit anderen Bewohnern von Bad Schandau und Umgebung in einer Turnhalle verbringen. Foto: ddp
Vorübergehend außer Betrieb: In vielen Gegenden entlang der Elbe sind Boote derzeit die einzig verlässlichen Transportmittel... Foto: ddp
...es sei denn, man behilft sich - wie hier ein Feuerwehrmann in Königstein - mit Hochwasserstegen. Foto: ddp
Abgeriegelt: Nach Eis ist den Bewohnern des evakuierten Ortes Bad Schandau derzeit ohnehin nicht zumute. Foto: ddp
Für Bewohner der Passauer Altstadt schon fast ein gewohnter Anblick: Regelmäßig treten Donau, Inn und Ilz über die Ufer. Foto: dpa
Alles muss raus! Dietmar Bandermann will mit dem Schlauch einer Wasserpumpe einen Biergarten in Dresden leer pumpen.
Diese Bank am Terassenufer der Dresdner Innenstadt scheint zu schwimmen. Meteorologen erwarten, dass es noch einige Tage dauern wird, bis sich wieder Besucher darauf setzen können. Foto: ddp
Wegen Überflutung geschlossen: Der Ratskeller in Passau. Foto: ddp
Rad- und Gehwege waren mal. Nicht mal mit dem gekenterten Kahn ist hier gegenüber der Dresdner Frauenkirche voranzukommen. Foto: AP
Das sonnige Tauwetter bringt die Flüsse in Passau zum Überlaufen. Foto: AP
Ein Radfahrer an der Bundesstraße 107 in Sachsen. Foto: dpa
Unten dringt es ein, oben soll es wieder raus: Ein Mann in Passau versucht, das Wasser aus einer Tiefgarage zu pumpen. Foto: dpa