Der Goldklumpen ist etwa 2,7 Kilo schwer, umgerechnet etwa 96 000 Euro wert und lag nur wenige Zentimeter unter der Oberfläche. Der glückliche Finder: Der Australier Mick Brown, den seine Frau an die frische Luft geschickt hatte.
Die SZ-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von X Corp. angereichert
Um Ihre Daten zu schützen, wurde er nicht ohne Ihre Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von X Corp. angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit finden Sie untersz.de/datenschutz.
Wie die Zeitung The Age berichtet, hatte der 42-Jährige gerade das Rauchen aufgehört und sei immer mürrischer geworden, deshalb habe ihm seine Frau einen Spaziergang empfohlen. Also setzte der Mann sich mit seinem Metalldetektor in Bewegung. Als dieser ausschlug, vermutete Brown zunächst, er sei auf Kupfer gestoßen. Doch dann sah er das Gold. Mit dem Geld will er nun seine Schulden abzahlen - und seinen Kindern einen Whirlpool kaufen.
Den genauen Fundort in der Umgebung von Wedderburn, gut 200 Kilometer nordwestlich von Melbourne, verriet Brown nicht. Die Gegend hat den Spitznamen "goldenes Dreieck". Ende des 19. Jahrhundert gab es dort einen richtigen Goldrausch.