Im Kloster Benediktbeuern wurden erneuerbare Energien schon eingesetzt, ehe man diesen Begriff erfunden hat. Wie sich die Energieversorgung aus Wasserkraft, Sonne, Biogas und Holzhackschnitzeln im Kloster seit 1950 entwickelt hat, zeigt ein Vortrag an diesem Donnerstag, 4. April, im Zentrum für Umwelt und Kultur (ZUK). Über das Thema "Energiewenden im Kloster Benediktbeuern" referiert ZUK-Bildungsreferent Martin Blösl. Beginn ist um 19 Uhr im Tagungsraum3 im Maierhof (erster Stock, Westflügel). Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Kulturtipp:Energiewenden im Kloster
Seit 1950: Energieversorgung aus Wasserkraft, Sonne, Biogas und Holzhackschnitzeln im Kloster
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