Kulturtipp:Astropoeticon

Brückenbauer zwischen Kunst und Wissenschaft dank enormer Imaginationskraft: Herbert W. Franke hat seinen 95. Geburtstag gefeiert. (Foto: Privat/OH)

Herbert W. Franke stellt im Planetarium, das zum Tölzer Marionettentheater gehört, 16 Weltraum-Gedichte vor, die er mit Sphärenklängen untermalt hat

Der Abend verspricht, galaktisch zu werden. Im Planetarium, das zum Tölzer Marionettentheater gehört, trägt Herbert W. Franke am Samstag, 12. Oktober, sein "Astropoeticon" vor - 16 Weltraum-Gedichte, die er mit Sphärenklängen untermalt hat, eine "Welturaufführung", wie es in der Einladung heißt. Der 92-jährige Autor und Medienkünstler, der in Egling lebt, hat vor zwölf Jahren für das Marionettentheater das Stück "Der Kristallplanet" verfasst, ein Sci-Fi-Drama, das seither 1200 Zuschauer gesehen haben. Die Idee zum "Astropoeticon" ist deutlich älter. Karten unter marionetten-toelz.de.

© SZ vom 07.10.2019 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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