In Penzberg:Das i-Tüpferl zur Attraktion

Grafik: Architekturbüro Grubert/oh (Foto: N/A)

Ein Hingucker ist das Museum Penzberg - Sammlung Campendonk schon jetzt. Seit der Altbau im Jahr 2016 einen Zwilling mit einer schillernden Kohle-Keramik-Hülle bekommen hat, ist das Museum eine architektonische Attraktion in der Stadt. Nun soll es um eine Nuance ergänzt werden. Vor der südlichen Klinkerwand wird künftig eine Skulptur stehen, "die das Museum zur Stadt hin öffnet und die Aufmerksamkeit auf das Haus lenkt". Dies zumindest waren die Vorgaben, die der Freundeskreis Heinrich Campendonk bei einem von ihm ausgelobten Künstlerwettbewerb gemacht hat. Mittlerweile steht der Siegerentwurf fest. Am Sonntag, 3. November, wird er im Foyer des Museums der Öffentlichkeit vorgestellt (17.30 Uhr). Zugleich feiern Freundeskreis und Museumsteam das Ende der erfolgreichen Doppel-Ausstellung "1919" und den 130. Geburtstag des Malers Heinrich Campendonk.

© SZ vom 31.10.2019 / stsw - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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