Hoch hinaus zu kommen, ist nicht das Ziel des politischen Engagements von Hansjörg Barth. Schließlich hat der Hüttenwirt, der in dritter Generation das Münchner Haus auf der Zugspitze betreibt, den höchstgelegenen Arbeitsplatz Deutschlands. Im Bezirkstag sitzt der Garmischer Kreisrat, als einer von drei Abgeordneten des Stimmkreises, seit 2013 für die Bayernpartei. Dorthin wechselte er nach 38 Jahren CSU-Mitgliedschaft wegen eines "kleinen Streits", wie er sagt. Wiedergewählt werden will der 70-Jährige vor allem, um Projekte weiterzuverfolgen, die er im Bauausschuss anstoßen konnte. Barth ist auch Stellvertreter im Aufsichtsrat der Kliniken des Bezirks Oberbayern, die in Wolfratshausen eine Tagesklinik planen.
Hansjörg Barth:Bauprojekte weiterverfolgen
Der Kandidat der Bayernpartei
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