Gleich drei Mal kollidierten in den vergangenen Tagen Autofahrer mit Wildtieren: Am Donnerstag, so teilt die Polizei mit, überfuhr eine 38-jährige Geretsriederin gegen 6.45 Uhr morgens auf der Staatsstraße bei Ascholding ein Reh. Das Tier überlebte den Unfall nicht, es wurde dem zuständigen Jäger übergeben. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden von rund 300 Euro.
Am Samstag überfuhr ein 23-jähriger Geretsrieder auf der B11 bei Geretsried einen Fuchs. Auch dieser überlebte nicht. Am Fahrzeug entstand ein Schaden von etwa 500 Euro. Am selben Tag kollidierte ein zudem 32-jähriger Warngauer zwischen Holzkirchen und Dietramszell mit einem Reh, das den Aufprall ebenfalls nicht überstand. Am Fahrzeug entstand ein Schaden von rund 2000 Euro.