Walküre-Premiere in München:Gewaltige Götterwelten

Menschliche Kulissen, bleiche Götter und Flammen auf der Bühne: Wie Adreas Kriegenburg "Die Walküre" an der Bayerischen Staatsoper inszeniert.

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(Foto: Hösl/Bayerische Staatsoper)

Menschliche Kulissen, bleiche Götter und Flammen auf der Bühne: Wie Andreas Kriegenburg "Die Walküre" an der Bayerischen Staatsoper inszeniert. Ein Wüterich, der später seinen Gast umbringen wird: Hunding (Ain Anger, re.) mit Siegmund (Klaus Florian Vogt).

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Geschwister und unmögliches Liebespaar: Anja Kampe als Sieglinde und Klaus Florian Vogt als Siegmund.

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(Foto: Hösl/Bayerische Staatsoper)

Lebendiges Bühnenbild: Kriegenburg verwendet wie schon im "Rheingold" Menschen als Teil einer flexiblen Kulisse

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(Foto: Hösl/Bayerische Staatsoper)

Götter, die ihrem Untergang entgegengiften: Thomas J. Mayer als Wotan und Sophie Koch als Fricka

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(Foto: Hösl/Bayerische Staatsoper)

Todbringendes Treiben: die Walküren bei ihrer blutigen Aufgabe in Andreas Kriegenburgs Inszenierung

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(Foto: Hösl/Bayerische Staatsoper)

"Du schufst dir deine Strafe selbst" - Wotan (Thomas J. Mayer) verdammt seine ungehorsame und gleichsam geliebte Tochter Brünhilde (Katarina Dalayman). Aus ihrem Schlaf wird sie im "Siegfried" erweckt - und das weitere Unheil der Götterwelt nimmt seinen Lauf.

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