Stiftung Maximilianeum:Das Zuhause der Streber

Elite sein ist wieder schick: Ein Besuch in der Stiftung Maximlianeum, wo Bayerns begabteste Studenten wohnen.

Lisa Sonnabend

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Imposantes Zuhause: Im rechten Flügel des Maximilianeums wohnen die bayerischen Studenten, die in die Stiftung Maximilianeum aufgenommen wurden.Fotos: Lisa Sonnabend

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Herrschaftlich ist auch der Speisesaal, in dem den Stipendiaten Frühstück, Mittag- und Abendessen serviert werden.

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Die Zimmer wirken dagegen bescheiden. Doch einen Komfort-Vorteil haben die Stipendiaten im Gegensatz zu "normalen" Studenten. Das Personal putzt ihre Zimmer und wäscht ihre Wäsche.

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In der Bibliothek riecht es nach alten Büchern. An Arbeitsplätzen können die Studenten hier ihr Uniwissen vertiefen.

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Seit zehn Jahren leitet Hanspeter Beißer die Stiftung Maximlianeum. Der Elitebegriff war nicht immer positiv besetzt", meint Beißer. Heutzutage dagegen sei Elite wieder schick.

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Im Festsaal wacht der Stifter Maximilian II. über das Geschehen. Der ehemalige König von Bayern gründete die Stiftung im Jahr 1857.

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Imposante Ölgemälde beherrschen die Wände. Auf diesem wird die Schlacht von Zorndorf dargestellt - als im Siebenjährigen Krieg am 25. August 1758 es erstmal zu Außeinandersetzungen zwischen der preußischen Hauptarmee und den russischen Streitkräften kam.

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Büsten berühmter Akademiker sollen den Studenten als Vorbild dienen.

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Im Garten spielen die Stipendiaten Volleyball oder sonnen sich. Nur zum Rauchen wird er nicht mehr genutzt. Denn keiner der 50 Stipendiaten raucht.Fotos: Lisa Sonnabend

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