Sommertour am Starnberger See:Leinen los, Freizeitkapitänin!

(Foto: Nila Thiel)

Vom Wasser aus lässt sich der Starnberger See auf ganz besondere Weise entdecken - hier die Ortsansicht von Tutzing mit Bootshütten und der Pfarrkirche St. Joseph. Viele bezaubernde Villen und Gartenanlagen mit teils jahrzehntelanger Historie öffnen sich dem Betrachter nur von dieser Perspektive aus. Ein Elektroboot bietet die beste Voraussetzung, an einem schönen Sommertag beschaulich über den See zu tuckern. Das Fahren ist simpel und erfordert keine besonderen Kenntnisse. Zwischendurch lässt sich sogar von einer Badeleiter aus ins Wasser hüpfen. Ein Strohhut ist empfehlenswert, aber vor sengender Sonne schützt auch ein hochklappbares Sonnenverdeck an Bord. Bootsverleiher gibt's unter anderem in Berg, Starnberg und Seeshaupt. Ein bisschen Zeit sollten Hobbykapitäne allerdings für eine Tour mitbringen. Der See erstreckt sich immerhin 21 Kilometer von Starnberg im Norden bis Seeshaupt im Süden. Aber schon innerhalb von drei, vier Stunden kann man einiges erleben.

© SZ vom 28.08.2019 / manu - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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