Seefeld:Sauberer Eisenpark dank Sicherheitsdienst

Seit Security-Mitarbeiter die Zugänge zum Eisenpark in Seefeld jeden Tag morgens auf- und abends zusperren, gibt es keine "Verunreinigungen" mehr, berichtete Bauamtsleiterin Imke Friedrich in der Gemeinderatssitzung am Dienstag. "Das funktioniert gut." Am 31. Oktober endet der Vertrag mit dem Sicherheitsdienst, der die Gemeinde eine Tagespauschale von 47,60 Euro kostet. In dem versteckten kleinen Park in der Seefelder Ortsmitte hatte es immer wieder Probleme durch lärmende junge Menschen einerseits und mutwilligem Beschmieren von Tischen und Bänken durch einen Nachbarn andererseits gegeben. Während Robert Benoist (Grüne) vorschlug, den Vertrag mit dem Sicherheitsdienst bis zum Frühjahr ruhen zu lassen, sprach sich Johanna Senft (Bürgerverein Seefeld) dafür aus, das Ganze einen Monat lang zu beobachten und dann über eine Verlängerung zu entscheiden. Das wird in der nächsten Sitzung geschehen.

© SZ vom 26.09.2019 / csn - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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