SZ: Sport ist...
Stefan Frey: Wie Schnitzel mit Pommes. Ohne geht's nicht.
Ihr aktueller Fitnesszustand?
Recht ordentlich.
Felgaufschwung oder Einkehrschwung?
An Einkehrschwünge hab' ich wesentlich bessere Erinnerungen.
Sportunterricht war für Sie?
Wenn Fußball angesagt war: super. Sonst halt Pflicht.
Ihr persönlicher Rekord?
Aufrecht durchs Ziel beim Münchner Halbmarathon.
Stadionbesucher oder Fernsehsportler?
Grundsätzlich lieber selber aktiv. Passives Zuschauen liegt mir nicht so.
Bayern oder Sechzig?
FC Bayern forever number one.
Ihr ewiges Sport-Idol?
Steffi Graf: erfolgreich, diszipliniert, uneitel und unprätentiös.
Ein prägendes Erlebnis?
Im Sonnenuntergang ein Berglauf auf den Herzogstand. Anstrengend, aber das Ankommen war die Wucht: Fernsicht, Weißbier, Glücksgefühl pur.
In welcher Disziplin wären Sie Olympiasieger?
Monopoly ist zwar kein Sport, aber meine Kinder fänden das cool.
Mit welcher Sportlerin/welchem Sportler würden Sie gerne das Trikot tauschen?
Da gibt's grad wirklich niemanden. Im Trikot des Landratsamts fühle ich mich sehr wohl. Es gibt jeden Tag sportlich spannende Partien.
Unter der Rubrik "Formsache" fragt die SZ jede Woche Menschen nach ihrer Affinität zum Sport. Künstler, Politiker, Wirtschaftskapitäne - bloß keine Sportler. Wäre ja langweilig.