Die Arbeitsweise eines 53-jährigen Münchners hatte System: Zuerst stahl er Nothämmer aus öffentlichen Verkehrsmitteln, damit schlug er dann die Scheiben von geparkten Fahrzeugen ein und klaute Wertsachen aus den Autos. Mindestens sieben Mal war der Mann im Münchner Stadtgebiet aktiv. Im April, als er die Scheibe eines Kleintransporters zertrümmerte und aus dem Fahrzeug einen Geldbeutel entwendete, muss er sich selbst verletzt haben. Die Spurensicherung fand Blutstropfen, die daraus gewonnene DNA-Spur wurde mit den Polizeidaten abgeglichen. Ein Treffer führte schließlich zu dem polizeibekannten 53-Jährigen. Er gestand die Taten.
Scheiben eingeschlagen:DNA-Spur führt zu Auto-Aufbrecher
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