April und Mai sind für Münchner Familien stets besondere Monate. Die Einschreibung an den Grundschulen ist vorbei, diesen Mittwoch sind Realschulen und Gymnasien an der Reihe. Dann beginnt das Warten, ob das Kind einen Platz bekommt - auch für Eltern von Kleineren. Manche Krippen und Kindergärten haben ihre Zusagen fürs kommende Jahr bereits verschickt, bei anderen dauert es noch.
Ein Thema, über das die SZ-Lokalredaktion mit Ihnen sprechen möchte. Wir laden zu einem SZ-Lesercafé ein, speziell zu den Themen Kinderbetreuung und Schule. Dort ist Gelegenheit zum zwanglosen Austausch mit Redakteuren und auch untereinander. Berichten Sie uns von Erfahrungen und Wünschen, oder lernen Sie uns einfach nur kennen bei einer Tasse Kaffee.
Wann und wo? Am Donnerstag, 11. Mai, von 14 bis 18 Uhr im SZ-Servicezentrum (Fürstenfelder Straße 7, gleich hinterm Marienplatz). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns auf Sie!
Das Wetter: am Mittwoch überwiegend sonnig, bis zu 18 Grad.
DER TAG IN MÜNCHEN
Wenn der Abi-Zwang zur Qual wird Viele Kinder gehen aufs Gymnasium, weil die Eltern das unbedingt so wollen. Doch was, wenn sich das als Fehler erweist? Eine Münchner Familie berichtet. Zum Artikel
Stadtwerke entlassen Leiter der Konzernrevision Gegen den Mann wird wegen Betrugsverdachts ermittelt. Er soll bei Geschäftsreisen und Seminaren zu seinen Gunsten falsch abgerechnet haben. Zum Artikel
Der neue MVV-Tarif - entweder einfach oder gerecht Münchens Stadträte ringen um die geplante Reform der Ticketpreise. Schon jetzt steht fest: Es wird Verlierer geben. Zum Artikel
Prozess: Der Sohn mit der Axt Ein zerrüttetes Elternhaus, dann Drogen und Alkohol, schließlich die Stimmen im Kopf: Wie das Leben des heute 31-jährigen Thomas B. so aus den Fugen geriet, dass er nun wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung vor Gericht steht. Zum Artikel
Italien:Lieblingsorte am Gardasee
Wer an den Lago di Garda fährt, reist dem Sommer ein Stück entgegen. Wir haben die besten Plätze für Sie zusammengetragen.
Restaurant "Rue des Halles":Französischer Klassiker, der Gourmets beglückt
Das "Rue des Halles" ist das älteste französische Lokal der Stadt - und genießt bei Frankophilen kultischen Status.
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WÄHRENDDESSEN IN...
Wertingen: Die zweimal verkaufte Grabstätte Die Stadtverwaltung im schwäbischen Wertingen hat eine Grabstätte auf dem Friedhof doppelt verkauft. Ein 33 Jahre alter Mann, der nach einem Unfall gestorben und dort beerdigt worden war, habe drei Tage später umgebettet werden müssen, berichtet die Augsburger Allgemeine. Die Stadtverwaltung wollte sich dazu zunächst nicht äußern. Die Grabstätte befand sich schon seit Jahren im Besitz einer anderen Familie. Der 33-Jährige habe ein neues Grab nahe der ursprünglichen Ruhestätte bekommen.