Hans Platschek sah sich nicht nur der Malerei verpflichtet, sondern auch dem geschriebenen Wort als Kritiker und Schriftsteller. In der Schrift "Neue Figurationen" von 1959 schlug er eine Brücke zwischen beidem und wandte sich damit als Maler weg vom Informel, hin zum Figurativen. Zu diesem Thema referiert Roland Struensee an diesem Donnerstag, 22. Oktober, um 19 Uhr unter dem Titel "Bilder als Fragezeichen" im Rahmen der aktuellen Ausstellung mit Werken von Platschek und vielen seiner Zeitgenossen in der Galerie van de Loo Projekte, Gabelsbergerstraße 19.
Wissenstipp:"Bilder als Fragezeichen"
Roland Struensee referiert
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