Wissenstipp:Auf der Grenze

"Der jiddische Witz. Eine vergnügliche Geschichte" heißt das Buch von Jakob Hessing. (Foto: Marc Israel Sellem)

Der israelische Germanist und Schriftsteller Jakob Hessing hält an diesem Mittwoch im Lyrik-Kabinett die Münchner Rede zur Poesie XIX

Für den 1944 geborenen israelischen Germanisten und Schriftsteller Jakob Hessing bewegt sich die in der deutsch-jüdischen Tradition stehende Literatur und Poesie, die sein Leben begleitet, auf der Grenze zwischen Berlin und Jerusalem. An diesem Mittwoch, 9. Mai, ist Hessing im Lyrik-Kabinett, Amalienstraße 83 a, zu Gast und hält unter der Überschrift "Auf der Grenze. Eine autobiografische Wanderung" die Münchner Rede zur Poesie XIX. Vorher gibt es eine Einführung des Germanisten Frieder von Ammon. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.

© SZ vom 09.05.2018 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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