Mozarts Bäsle-Briefe:Allerlei Schabernack

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Wolfgang Amadeus Mozart war nicht nur ein genialer Komponist und Musiker, sondern auch einer, der das Leben ausgiebig zu feiern wusste. So ließ er es auch in seinen Briefen zuweilen richtig krachen, mit Fäkalausdrücken, einem experimentellen Schriftbild und allerlei Schabernack. Davon zeugt auch der Briefwechsel mit seiner Cousine Maria Anna Thekla Mozart. Christoph Well liest diese als sogenannte Bäsle-Briefe bekannt gewordenen Schriften begleitet von dem Flöten-Ensemble "Bäsle-Quartett" am Freitag, 8. April, von 19.30 Uhr an im Theatersaal des Bürgerhauses Putzbrunn, Hohenbrunner Straße 3.

© SZ vom 08.04.2016 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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