Ein germanisches Siedlungsprojekt, gewaltbereite Neonazis, friedensbewegte Esoteriker und die klassischen Biedermänner - monatelang hat der jüdische Autor und Regisseur Tobias Ginsburg in der Welt der sogenannten Reichsbürger verbracht und die gleichermaßen kuriosen wie bedrückenden Erlebnisse in seinem Buch "Die Reise ins Reich" verarbeitet. An diesem Montag, 17. Dezember, berichtet er darüber auf Einladung der Gemeindebibliothek und der VHS in der Black Box des Kultur- und Bildungszentrums Seidl-Mühle, Mühlenstraße 15, in Ismaning. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr.
Kulturtipp:Kurios und bedrückend
Monatelang hat der jüdische Autor und Regisseur Tobias Ginsburg in der Welt der sogenannten Reichsbürger verbracht und darüber ein Buch geschrieben
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