Im Jahr 2016 traten die Schüler des Ernst Mach Gymnasiums und der Mittelschule Haar mit ihrem Stück "Spurensuche" über die Euthanasie-Vorfälle in der NS-Zeit erstmals gemeinsam auf. Seine besondere Wirkung entfaltete die Inszenierung wegen der Nähe zur ortsansässigen Psychiatrie und deren grausamer Rolle im Nationalsozialismus. An diesem Dienstag, 23. Januar, 19 Uhr, treten die mit dem "Münchner Bürgerpreis für Demokratie - gegen Vergessen" ausgezeichneten Schauspieler, die in diesem Jahr zum Teil ihren Schulabschluss machen, ein letztes Mal im Kleinen Theater Haar, Casinostraße 75, auf.
Kulturtipp:Gegen das Vergessen
Die Schüler des Ernst Mach Gymnasiums und der Mittelschule Haar treten ein letztes Mal mit ihrem prämierten Stück "Spurensuche" über die Euthanasie-Vorfälle in der NS-Zeit auf
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