Ihre Bildsprache lebt von organischen Formen, die sie mit Hilfe unterschiedlicher künstlerischer Techniken kreiert: Motive aus der Pflanzenwelt oder eigenartige Wesen. Mit ihren Bildern eröffnet die Malerin Cornelia Piesk Assoziations- und Interpretationsspielräume, in denen das Vordergründige im Hintergrund verschwindet und scheinbar Nebensächliches an Bedeutung gewinnt. Im Rahmen der Ausstellung "hortus varius", die noch bis zum 23. April im "Treffpunkt Kunst" des Kunstvereins Ottobrunn, Rathausstraße 5, läuft, sind Piesk Arbeiten von Mittwoch bis Freitag, jeweils von 15 bis 18.00 Uhr sowie am Samstag von 10 bis 13.00 Uhr zu sehen.
Ausstellungstipp:Bedeutung des Nebensächlichen
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