Jahresrückblick 2014:Nela und Nobby stellen sich vor

Die Stadt München und das Jahr 2014 - die Monate Januar bis März: Spektakuläre Prozesse, ein kirchlicher Finanzskandal und niedliche Lieblinge.

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(Foto: dpa)

10. Januar Das Bayerische Nationalmuseum präsentiert eine Guillotine, mit der wahrscheinlich die Geschwister Scholl und andere Mitglieder der "Weißen Rose" enthauptet wurden. Das Fallbeil lag jahrzehntelang im Depot des Museums.

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(Foto: Robert Haas)

17. Januar Bedeutende oder sonstwie prominente Gäste feiern Wiedereröffnung des Deutschen Theaters. Mehr als fünf Jahre hat die Sanierung des Hauses gedauert.

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(Foto: Robert Haas)

29. Januar Das evangelische Stadtdekanat hat sich mit Geldanlagen verzockt. 12,9 Millionen Euro sind gefährdet, Stadtdekanin Barbara Kittelberger muss deshalb im Herbst Kompetenzen abgeben.

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(Foto: Robert Haas)

12. Februar Fünf Männer überfallen den Juwelier Chopard in der Maximilianstraße. Die Polizei schnappt vier Täter, die womöglich der Pink-Panther-Bande angehören.

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(Foto: Robert Haas)

19. Februar Der Protest der Startbahngegner bleibt erfolglos: Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof weist die Klagen gegen die dritte Startbahn am Flughafen ab. Während der Urteilsverkündung kommt es im Gerichtssaal zu Tumulten.

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(Foto: Michael Dalder/dpa)

13. März Uli Hoeneß wird wegen Steuerhinterziehung zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Das Verfahren gegen den Präsidenten des FC Bayern wird zum Münchner Prozess des Jahres. Das Medien- und Publikumsinteresse ist enorm - zumal sich am Landgericht herausstellt, dass die Steuerschuld des Angeklagten viel höher ist als angenommen.

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(Foto: Catherina Hess)

17. März Erstmals dürfen die Eisbärenzwillinge Nela und Nobby unter freiem Himmel toben und tollen. Bis dahin hatten die im Dezember geborenen Bären ihr Leben im Mutter-Kind-Haus des Tierparks Hellabrunn verbracht - unter liebevoller Obhut ihrer Mutter Giovanna.

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(Foto: Andreas Gebert/dpa)

28. März Das Landgericht verurteilt Sepp Krätz wegen Steuerhinterziehung zu einem Jahr und zehn Monate auf Bewährung sowie einer Geldstrafe über 570 000 Euro. Für den Wiesn-Wirt gravierender: Er verliert in der Folge die Lizenz für das Oktoberfest.

© SZ vom 27.12.2014 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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