Hirnschaden:Nach Faustschlag ins Gesicht im Wachkoma

Bleibende Hirnschädigungen hat möglicherweise das Opfer einer Gewalttat vom Freitagabend davongetragen. Dabei könnte es sich um eine Auseinandersetzung innerhalb der Drogenszene auf dem südlichen Bahnhofsvorplatz gehandelt haben. Kurz vor Mitternacht rannte ein 37-jähriger Freisinger vom Hauptbahnhof kommend durch die Schützenstraße Richtung Stachus. Er wurde von vier etwa 20 bis 30 Jahre alten Männern, einer von ihnen mit nacktem Oberkörper, verfolgt, eingeholt und von einem Mann mit quer gestreiftem T-Shirt mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Nach einer Notoperation liegt der Arbeitslose aus Freising im Wachkoma.

© SZ vom 14.07.2016 / bm - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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