Fundstücke aus dem Netz:"Zu hässlich für München"

Ein neuer Radiosender oder eine Frau, die sich der Stadt nicht gewachsen fühlt. Im Netz ist jede Menge über München zu finden - wir zeigen das Beste.

B. Wild und L. Sonnabend

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Fundstücke aus dem Netz:Schauspieler mit Tatort-Ambitionen

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Quelle: SZ

Ein neuer Radiosender für die Stadt oder eine Frau, die sich der Stadt nicht gewachsen fühlt. Im Netz ist jede Menge über München zu finden - wir zeigen das Beste.

Michael Jäger heißt dieser Mann, und er will Tatort-Kommissar werden. Für dieses eherne Ziel hat sich der Münchner Schauspieler, den viele aus der Serie "Marienhof" kennen, extra eine Webseite zugelegt. Auf dem dort zu sehenden Video spielt er eine Krimiszene nach. Wir finden, gar nicht so schlecht. Wer Michael Jäger bei seinem Vorhaben "Tatort-Kommissar" unterstützen will, kann auch seiner Gruppe auf Facebook beitreten.

Hier ist der Link: http://www.facebook.com/group.php?gid=133455576703

Fotos: Screenshots

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Fundstücke aus dem Netz:Save the Spot

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Quelle: SZ

Die Skateanlage am Georg-Freundorfer-Platz in München zu retten, ist das Anliegen der Skater, die auf Facebook die Gruppe "Save the Spot" gegründet haben. Anwohner wollen eine Sammelklage einreichen, damit das Skaten auf dem Platz verboten wird. Angeblich ist der Lärm zu groß. Die Skater sammeln indes fleißig Unterschriften und Gruppenmitglieder, mit denen sie beim Bezirksausschuss für die Erhaltung ihres Spots kämpfen. Zum Unterstützen der Sache kann man der Gruppe beitreten.

Hier ist der Link: http://www.facebook.com/group.php?gid=133455576703#/group.php?gid=165638540632&ref=ts

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Fundstücke aus dem Netz:Radio Substanz

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Quelle: SZ

München hat ein neues Webradio! Am 23. Oktober startet Substanz-FM, das "Independet Subculture on Air" bieten will. Dahinter stecken die Macher des Clubs Substanz an der Poccistraße. Hören kann man Konzertmitschnitte, den legendären Poetry Slam des Clubs, Sendungen über Münchner Nachwuchsbands oder die Clubabende, wenn man zu faul ist, bis zum Substanz zu fahren und live dabei zu sein.

Der Link: substanz-fm.com Foto: Lea Fließ

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Fundstücke aus dem Netz:Tweets von Ai Weiwei

Ai Weiwei Twitter

Quelle: SZ

Es ist das Kunstereignis des Jahres: Im Haus der Kunst ist derzeit die Ausstellung "So sorry" des chinesischen Regimekritikers Ai Weiwei zu sehen. Im Internet geht die Ausstellung weiter. Ai Weiwei dokumentiert auf seinem Twitteraccount twitter.com/aiww und auf seinen Blogs blog.aiweiwei.com und aiweiwei.blog.hausderkunst.de das Geschehen rund um die Ausstellung und seinen Aufenthalt in München. Fast täglich gibt es neue Fotos von den Menschen, denen der Künstler in München begegnet, von den Surfern am Eisbach oder der Gedenkstätte für die Geschwister Scholl in der Universität.

Der Link: http://twitter.com/aiww

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Fundstücke aus dem Netz:Zimmersuche über Facebook

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Quelle: SZ

Zimmersuche über Facebook, das funktioniert immer besser. Zu Beginn des neuen Semesters stellen viele WGs ihre freien Zimmer einfach bei Facebook rein. Im Schneeballsystem sprechen sich die Zimmer herum. Auch Büroplätze werden inzwischen häufig über soziale Netzwerke vergeben.

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Fundstücke aus dem Netz:Urban Contemporary Art

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Quelle: SZ

STROKE.01 ist laut Angaben der Veranstalter die erste europäische Messe für Urban Contemporary Art in Europa. Unter dem Label "Urban Art" präsentiert sich hier Subkultur und zeitgenössische Kunst. Location ist die ehemalige BMW-Niederlassung in der Dachauer Straße 92 - keine zehn Minuten vom Hauptbahnhof entfernt. Die Messe findet vom 29. bis 31. Oktober statt. Und Partys gibt es natürlich auch jede Menge. Wir freuen uns schon.

Der Link: www.stroke01.com

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Fundstücke aus dem Netz:Die Regi lebt!

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Quelle: SZ

Die Registratur liebt ihre Gäste, anders kann man es nicht sagen. Obwohl der Club längst der Vergangenheit angehört, veranstaltet das Team weiterhin große Partys in der Kongresshalle. Videos und Fotos der Events werden auf Facebook und auf der alten Registratur-Website gepostet. So leben alte Zeiten weiter.

Der Link: www.dieregistratur.de/fotos.php

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Fundstücke aus dem Netz:Zu hässlich für München

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Quelle: SZ

Wer fühlt sich nicht manchmal "zu hässlich für München". Der gleichnamige Song von Barbara Schöneberger ist nicht neu, ist uns aber beim Surfen durch das Web wieder untergekommen. Wer sich also einmal hässlich fühlt, einfach den Song anhören. Dann geht es gleich besser.

Der Link: http://www.youtube.com/watch?v=6zPRijzobsQ

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Fundstücke aus dem Netz:P1 in neuem Gewand

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Quelle: SZ

Ob es der neue "Hot Spot für München" wird, wie auf der brandneuen Website angekündigt, wird sich noch zeigen. Das P1 eröffnet am 21. Oktober eine eigene Bar, an der Westseite des Haus der Kunst. Auf der Seite stehen so wunderbare Sätze wie "Die Musik passt sich an die Stimmung in der Bar an" oder "Der Service ist zuvorkommend und niveauvoll". Wir sind gespannt.

Der Link: www.p1-club.de/bar/

(sueddeutsche.de/Beate Wild und Lisa Sonnabend)

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