Fund bei Bauarbeiten:In der Bayernkaserne wird Munition gesprengt

Bei Bauarbeiten auf dem Gelände der ehemaligen Bayernkaserne sind die Arbeiter auf Munition aus dem Zweiten Weltkrieg gestoßen. Wie die Feuerwehr am Montag mitteilte, konnten einige Munitionsteile unschädlich gemacht werden. Andere müssen noch entschärft oder gesprengt werden. Anwohner sollten sich von einem gelegentlichen Knall nicht erschrecken lassen, erklärte die Feuerwehr. Für sie bestehe keine Gefahr. Auch der Verkehr rund um das Gelände in Freimann werde beeinträchtigt. Auf dem Gelände der früheren Kaserne in Freimann soll ein neues Stadtviertel mit 5500 Wohnungen für 15 000 Bewohner entstehen. Es soll 2030 fertig werden.

© SZ vom 19.02.2019 / anh - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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